Menschen mit einer Hausstaubmilbenallergie reagieren empfindlich auf den Kot der Hausstaubmilbe. Die Problematik: In nahezu jedem Haushalt befinden sich die kleinen Spinnentiere. Sie gedeihen in Matratzen, Teppichen, Polstern und Kissen. Auch in Kuscheltieren und Stoffvorhängen finden sie optimale Wachstumsbedingungen vor.
Menschen ohne Allergie bemerken die mikroskopisch kleinen Gesellen nicht. Allergiker hingegen verzeichnen Symptome, sobald sie mit den Exkrementen der Hausstaubmilben in Kontakt treten. Diese können von harmlosem Schnupfen bis hin zur lebensgefährlichen Atemnot reichen.
Um die Beschwerden zu reduzieren oder gänzlich zu eliminieren, bedarf es einer hygienisch reinen Wohnung. Alle Reizstoffe sollten entfernt werden, damit Allergiker wieder entspannt durchatmen und ihre Lebensqualität steigern können.
Mit einem modernen Wasserstaubsauger kann dies gelingen. Denn die innovativen Bodensauger verfügen über ein hohes Staubrückhaltevermögen und eignen sich sowohl für Hygienebewusste als auch für Menschen mit einer Tierhaar-, Pollen- oder Hausstaubmilbenallergie.
Doch wie erkennen Verbraucher, ob sie ihr privates Reich mit den Spinnentieren teilen? Was passiert im Körper bei einer Hausstaubmilbenallergie und warum sollten Betroffene auf einen Wasserstaubsauger setzen?
Wie finde ich heraus, ob ich Hausstaubmilben habe?
Zugegeben: Da die Hausstaubmilbe klein ausfällt, ist diese mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Wer herausfinden möchte, ob das Eigenheim von den Spinnentieren bevölkert wird, sollte deswegen nach Exkrementen der Hausstaubmilbe Ausschau halten. Der Kot, den die Milben ausstoßen, verbindet sich in der Regel mit Staubpartikeln und bildet kleine Ansammlungen auf den Matratzen.
Dabei gilt: Nahezu jede Wohnung bietet optimale Lebensbedingungen für Hausstaubmilben. In der Folge leben in fast jedem Innenraum kleine Mitbewohner, die es zu entfernen gilt.
Ein erstklassiger Milbensauger entfernt fast 100 Prozent der Milben in den Privaträumen – samt ihren Ausscheidungen. Durch das passende Zubehör verwandeln Nutzer den modernen Wasserstaubsauger mit Wassertank und Separator im Handumdrehen in einen praktischen Milbensauger mit Tiefenreinigungsfunktion.
Zu diesem Zweck greifen Verwender auf die Elektrodüse zurück. Auch ein Matratzenklopfer mit Klopfleiste kann sich als hilfreich erweisen. Die Powerbrush (die Bürste) entfernt den Kot durch Vibration. Denn die Bürste bindet die Partikel zuverlässig, sodass diese zu 99,998 Prozent entfernt werden.
Die Besonderheit: Der Kot der Hausstaubmilbe schwirrt auch durch die Raumluft. Um eine umfassende Reinigung der Innenräume zu ermöglichen, säubert der Wasserstaubsauger mit Powerbrush während der Tiefenreinigung die Raumluft und eliminiert so nahezu alle Reizstoffe.
Hausstaubmilbenallergie: Symptome erkennen
Hand aufs Herz: Eine Hausstaubmilbenallergie ist nicht leicht zu erkennen. Denn die Symptome fallen unspezifisch aus und werden häufig erst bemerkt, wenn diese deutlich hervortreten. So bemerken Menschen mit einer verstopften Nase oder einem länger andauernden Husten in vielen Fällen gar nicht, dass ihre Beschwerden von ihren unliebsamen Mitbewohnern ausgelöst werden und nicht auf eine Erkältung oder eine Grippe zurückzuführen sind.
Wer von einer Hausstaubmilbenallergie, umgangssprachlich auch als Hausstauballergie bezeichnet, betroffen ist, kann unter Husten, einem Niesreiz, geschwollenen oder brennenden Augen, einer juckenden Haut, Kopfschmerzen, geschwollenen Schleimhäuten oder Atemnot leiden. Besteht lange Kontakt zu den Reizstoffen, kann die Allergie eine asthmatische Erkrankung begünstigen. Die Allergene sollten deswegen umgehen und regelmäßig entfernt werden, um Folgeerkrankungen zu vermeiden und die Lebensqualität zu erhöhen.
Doch was passiert konkret bei einer Hausstaubmilbenallergie? Das Immunsystem von Hausstaubmilbenallergikern reagiert empfindlich auf eigentlich harmlose Reizstoffe wie den Kot der Hausstaubmilbe. Gelangen Bestandteile der Exkremente in den menschlichen Körper, spüren die T-Zellen die Reizstoffe auf, ordnen diese als Bedrohung ein und setzen eine Kettenreaktion in Gang. Zu diesem Zweck senden sie Signale an weitere Zellen des Immunsystems, die B-Zellen. Diese wiederum produzieren Antikörper, die sogenannten IgE-Antikörper. Die Antikörper heften sich an das Allergen und markieren dies als “körperfremd”.
Bei jedem weiteren Kontakt mit den Allergenen setzen die Zellen eines Allergikers dann chemische Stoffe wie Histamin frei. Die Blutgefäße erweitern sich und immer mehr Abwehrzellen erreichen die Stelle, an der der Körper mit dem Allergen in Kontakt tritt. Deswegen schwellen zum Beispiel die Nasenschleimhäute an.
Abhilfe kann lediglich eine gründliche Reinigung der kontaminierten Wohnfläche bieten. Diese lässt sich am besten mit einem Allergiker-geeigneten Wasserstaubsauger umsetzen. Geeignete Modelle können Verbraucher ermitteln, indem sie Staubsauger vergleichen.
Außerdem sollten die Räume regelmäßig gelüftet werden. Kuscheltiere und weitere “Staubfänger” sollten im Idealfall entfernt werden. Die geliebten Plüschtiere können bei 60 Grad Celsius in der Waschmaschine gereinigt werden.
Wer kein praktisches All-in-One-Gerät wie einen Wasserstaubsauger mit Separator verwendet, kann einen Luftreiniger einsetzen. Dieser kann zusätzlich dazu beitragen, dass weniger Allergene durch die Raumluft schwirren. Bei einem Wasserstaubsauger ist dies nicht notwendig. Der Grund: Der Wasserstaubsauger filtert die Raumluft während des Saugens der Böden, Polster und Co.
Das Fazit – ein Milbensauger für Menschen mit einer Hausstaubmilbenallergie
Schlafprobleme, geschwollene Augen und ein allgemeines Unwohlsein: All diese Symptome können auf eine Hausstaubmilbenallergie zurückzuführen sein. Denn das Immunsystem von Betroffenen reagiert empfindlich auf den Kot der Hausstaubmilbe – die in nahezu jedem Haushalt vorzufinden ist. Ein ungesunder Schlaf kann langfristig dazu führen, dass Betroffene mit einer Allergie weniger Energie aufbringen, eine geringe Leistung erbringen können und kaum Lebensfreude aufweisen.
Mit einem praktischen Wasserstaubsauger mit zweistufigem Separator können Verbraucher den Kot der Hausstaubmilbe und die Milben selbst zu 99,998 Prozent entfernen. Dabei reinigt der Bodensauger nicht nur die Flächen und Polster, sondern auch die Raumluft.