Thema des letzten Gottesdienstes „Der Mensch – ein hoffnungsvoller Fall“
„Der Mensch – ein hoffnungsvoller Fall“ – kein Krimi als Leitgedanke, sondern ein Gottesdienst für Jung und Alt für Gross und Klein! So ist auch immer wieder die Zusammensetzung der Mitwirkenden, die stets auf’s Neue begeistern.
Wunderbare Kirchenlieder, die z.T. von der Kirchengemeinde als auch als Einzelvorträge von Sarah Rotfuß gesungen werden, begleitet mit Gitarre, Pfarrer Erhard Schulz und Trommel mit Sascha Kraus sowie Vera Schneider, der Kirchenorganistin, am Keybord. Das Arbeitsvolumen der Elektronik mit Schorsch Grittmann und seinen Helfern ist jeweils umfangreich. Die evangelische Kirchengemeinde Reihen ist sehr froh, wenn es nach der Renovierung der Kirche insofern einfacher wird, indem die veralteten Elektroleitungen und Anschlüsse nach über 40 Jahren „modernisiert“ werden. Das Anspiel von Pfarrer Erhard Schulz und seiner Frau Annette sorgt auch in diesem Gottesdienst für viel Schmunzeln, denn es sind immer wieder kleine Geschichten aus dem Leben gegriffen, die allerdings dann jeweils ein Happy End haben. Die Form der Verkündigung ist abwechslungsreich und führt die Kirchenbesucher immer zu den Wurzeln der Kirchenlehre zurück. Wir sind im Glauben alle Kinder Gottes und können auf seine Hilfe in allen Lebenssituationen hoffen und können jederzeit zu ihm kommen. Deshalb, der Mensch, ein hoffnungsvoller Fall. Übrigens wird die Kinderspielecke von den Kleinsten gerne aufgesucht. Sie sind Gott sei Dank noch in der Lage, sich im Spiel mit anderen Kindern zu erfreuen und stören keinesfalls den Ablauf des Gottesdienstes. Dies alles gehört zu einer lebendigen Kirche, zu einem lebendigen Gottesdienst. Danke auch an die Spender des kleinen Imbisses, der immer gerne angenommen wird.. Gelegenheit. Ein Anlass, bei dem sich die Kirchenbesucher gerne verweilen und das Erlebte miteinander teilen.
Der nächste MITTENDRIN-Gottesdienst findet am Samstag, 21.07.2012 um 19.000 Uhr in der evangelischen Kirche in Reihen statt. Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger in Reihen als auch aus den Nachbargemeinden.
Magdalena Fritz