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Phishing: Keine vertraulichen Daten preisgeben

4. Februar 2017 | Das Neueste, Gesellschaft

Kriminelle versuchen alles, um an persönliche Daten von Menschen heranzukommen – und damit im fremden Namen Straftaten zu begehen. Beim sogenannten Phishing verschicken sie gefälschte E-Mails im Namen von Banken und Kreditinstituten. Mit dem offiziellen Anschein versuchen sie ihre ahnungslosen Opfer dazu zu bewegen, Kontonummern und andere höchstpersönliche Daten preiszugeben.

Die Polizei warnt immer wieder davor, vertrauliche Daten über E-Mails oder telefonisch preiszugeben.

– Vergewissern Sie sich, mit wem Sie es zu tun haben. Überprüfen Sie die Adressleiste in Ihrem Browser. Bei geringsten Abweichungen sollten Sie stutzig werden. Tragen Sie ständig benötigte Internet-Adressen in die Favoritenliste Ihres Browsers.

– Klicken Sie niemals auf den angegeben Link in der übersandten E-Mail. Versuchen Sie stattdessen, die in der E-Mail angegebenen Seiten tatsächlich auch über die Startseite Ihrer Bank zu erreichen (ohne diese in die Adresszeile einzutippen).

– Kreditinstitute fordern grundsätzlich keine vertraulichen Daten per E-Mail oder per Telefon oder per Post von Ihnen an. Wenn Sie sich unsicher sind, halten Sie in jedem Fall Rücksprache mit Ihrer Bank.

– Übermitteln Sie auch keine persönlichen oder vertraulichen Daten (bspw. Passwörter oder Transaktionsnummern) per E-Mail.

Anzeige SwopperWeitere Tipps gegen Phishing und zur sicheren Datenübermittlung unter:

www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-im-internet/phishing/tipps.html

Quelle: Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes

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