Schon immer gilt das Radfahren als besonders gesund und einfach als Fortbewegungsmittel – auf der ganzen Welt. Denn ob in Ballungsgebieten oder im dichten Straßenverkehr, für Wanderfahrten oder lange Radtouren über Stock und Stein: Das Fahrrad ist allzeit einsetzbar und bereit für große und kleine Aufgaben, um gigantische Touren quer durch Europa zu starten, oder doch eher für die Anfahrt ins Büro und wieder zurück, für den Schulweg und Co. Doch noch nie war das Radfahren aus der Sicht des Umweltbewusstseins und der körperlichen Fitness so effektiv und wichtig, wie heutzutage.
Es geht auch einfach
Wer sich das mühselige Trampeln und Treten in die Pedale ersparen möchte, wenn lange Touren mit etlichen Steigungen vor der Brust liegen, ist beim E-Bike genau richtig. Das E-Bike ist natürlich die beste Alternative, um es sich während der Fahrt auch einmal ohne deutliche Anstrengung gut gehen zu lassen. Denn diese Elektroräder haben es wahrhaft in sich. Sie können mit Akkus betrieben wunderbar dort einsteigen, wo leichte Steigungen und schwere Wege vor der Brust sind bei diversen Radtouren und Wanderfahrten.
Radfahren ist gesund
Fahrräder sind mit die einfachsten und gleichzeitig auch sinnvollsten Fortbewegungsmittel, die für die Gesundheit äußerst effektiv sind. Denn wer täglich oder auch regelmäßig in die Pedale seines Rades tritt, tut tatsächlich so einiges in Bewegung, was gut für unsere Fitness und unser Wohlbefinden ist. Wir sitzen in der Regel viel zu viel am Tag, bewegen uns immer weniger und werden immer bequemer. Dies hat zur Folge, dass wir nicht nur deutlich an Gewicht zunehmen dabei, sondern auch den gesamten Körperapparat dadurch belasten. Die Herz-Kreislauf-Funktionalität lässt nach und wir erkranken immer häufiger und auch ernsthafter durch mangelnde Bewegung. Radfahren erwischt gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Denn nicht nur das mehr oder weniger anstrengende Treten in die Pedalen erfordert körperliche Kraft und Einsatz von Muskeln und Gelenken, Sehnen und Bändern. Es stärkt die Ausdauer, die Kondition und gleichzeitig sorgt der notwendige Luftaustausch, das tiefe Ein- und Ausatmen, dafür, dass mehr Sauerstoff in Lungen und Bronchien gerät und eben auch unser Blut mit mehr Sauerstoff angereichert wird. Und: Das Radeln in der freien Natur hat noch eine sehr beruhigende Eigenschaft für gestresste Seelen. Um dem Alltag entfliehen zu können und die Stille der Natur genießen zu können, ist das Radfahren nahezu prädestiniert.
Gewichtsreduzierung leicht gemacht
Für Übergewichtige ist das leichte Radfahren schon in einem sehr niedrigen Tempo ausreichend, um einige Kalorien dabei verbrennen zu können. Zudem werden die eh schon durchs Körpergewicht gepeinigten Gelenke dabei meistgehend geschont. Das Tempo sowie auch die Dauer und auch der Schwierigkeitsgrad der Radtouren, kann nach und nach gesteigert werden und schon purzeln bei parallel berücksichtigter, gesunder Ernährung die Pfunde wie von Zauberhand. Und wer es ganz genau wissen möchte, wie viel Kalorien er beispielsweise bei jedem Tritt in die Pedale verbraucht und verbrennt, oder auch wie schnell oder langsam er fahren muss, um den Puls in Schwingungen bringen zu können und auf eine Idealfrequenz bringen zu können und vieles mehr, der sollte beim Radfahren auf eine moderne Fitnessuhr setzen. Diese kleinen Alleskönner verbergen unter dem stoßfesten und äußerst robusten Gehäuse eine Vielzahl an Leistungen, die zu jeder Zeit vom Sportler selbst abrufbar sind.