für Dienstag, 13.Dezember 2016
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf halten sich Nebel- und Hochnebelfelder entlang des Rheins sowie zwischen Ostalb und Bodensee längere Zeit, teils auch ganztägig. Ansonsten zeigt sich zunächst häufig die Sonne. Im Norden nehmen die Wolken von Westen her wieder zu, hier kann am Nachmittag und Abend ab und an etwas Regen oder Sprühregen fallen. Die Höchsttemperatur erreicht Werte um 1 Grad bei lang anhaltendem Nebel oder Hochnebel und maximal 7 Grad mit Sonne in den Hochlagen des Berglandes. Dazu weht ein meist schwacher Wind bevorzugt aus Süd bis Südwest.
In der Nacht zum Mittwoch ist es in der Nordhälfte meist stark bewölkt, gelegentlich fällt etwas Regen oder Sprühregen. Sonst breiten sich Nebel- und Hochnebelfelder aus, abseits davon ist es teils gering bewölkt. Die Luft kühlt sich auf +2 Grad im Norden und bis -5 Grad Richtung Allgäu ab. Streckenweise wird es glatt.
für Mittwoch, 14.Dezember 2016
Am Mittwoch lösen sich Nebel und Hochnebel bis zum frühen Nachmittag meist auf, abseits davon scheint häufig die Sonne. Vom Kraichgau bis zur Frankenhöhe sowie auf der Ostalb bleibt es meist stark bewölkt, aber trocken. Es werden Höchstwerte zwischen 2 Grad bei längerem Nebel oder Hochnebel und bis zu 9 Grad mit viel Sonnenschein im Südschwarzwald erreicht. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zum Donnerstag ist der Himmel im Norden und Nordosten teils stark bewölkt, sonst ist es oft gering bewölkt oder sternenklar. Gebietsweise bildet sich Nebel oder Hochnebel. Bei Tiefstwerten zwischen +2 und -5 Grad muss streckenweise mit Glätte gerechnet werden.
für Donnerstag, 15.Dezember 2016
Am Donnerstag bleibt es verbreitet längere Zeit, vor allem ganz im Norden und Osten, in einigen Teilen des Rheintals sowie zwischen Donau und Bodensee auch ganztägig trüb durch Nebel oder Hochnebel. Sonst scheint die Sonne und es ist trocken. Am längsten zeigt sich die Sonne in den Hochlagen der westlichen Alb sowie im Schwarzwald. Dabei bleiben die Temperaturen im Dauergrau bei 2 Grad, mit Sonnenunterstützung klettern sie auf bis zu 8 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen.
In der Nacht zum Freitag breiten sich Nebel- und Hochnebelfelder aus. Abseits davon zeigt sich ein sternenklarer Himmel. Die Temperaturen sinken auf +2 bis -5 Grad, dabei muss stellenweise mit Glätte gerechnet werden.
für Freitag, 16.Dezember 2016
Am Freitag startet der Tag gebietsweise mit Nebel und Hochnebel, der sich nach und nach auflöst, vor allem zwischen Donau und Bodensee sowie teils im Rheintal aber zäh halten kann. Sonst zeigt sich neben einigen Schleierwolken häufig die Sonne und es ist trocken. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 1 Grad bei anhaltendem Nebel und 6 Grad in sonnenbegünstigten Lagen. Der Wind weht schwach, in Böen teils mäßig aus Nordost bis Ost.
In der Nacht zum Samstag breiten sich Nebel- und Hochnebelfelder aus bzw. verdichten sich. Sonst ist es gering bewölkt oder klar. Bei Tiefstwerte zwischen 0 und -6 Grad muss streckenweise mit Glätte gerechnet werden.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Dienstag, den 13.12.2016, 11:30 Uhr –
„Nach dem kurzen Tiefdruckintermezzo vom vergangenen Wochenende hat sich nun wieder die schon seit Ende November altbewährte Hochdruckwetterlage eingestellt.
Heute und am morgigen Mittwoch befindet sich Deutschland jedoch noch in einer Übergangsphase. Schwache Tiefausläufer sorgen trotz Hochdruckeinfluss für dichte Wolken und gebietsweise noch für etwas Regen. Nach Nebelauflösung zeitweise sonnig ist es heute vor allem im Süden, am Mittwoch zudem auch im Südwesten und Westen. Die Tageshöchstwerte schwanken dabei zwischen 2 und 10 Grad, mit den höchsten Werten am Mittwoch im Westen. Nächtlichen Frost und örtliche Glätte gibt es am ehesten im Süden und Südosten.
Hoch „Valentin“ und Hoch „Wolfgang“ haben sich bereits über Europa in Stellung gebracht und werden in den folgenden Tagen am Donnerstag und Freitag wieder den Haupteinfluss auf das Wetter in Deutschland haben. Die Niederschläge klingen ab und die Chancen auf Sonnenschein steigen wieder. Jedoch steigt auch wieder die Wahrscheinlichkeit für Nebel und Hochnebel, der gebietsweise auch den ganzen Tag für trübe Verhältnisse sorgen kann. Die größten Aussichten auf längere sonnige Phasen gibt es generell in Hochlagen, an den Alpen und an den Nordrändern der Mittelgebirge. Die Tageshöchstwerte schwanken je nach Sonne und Dauergrau zwischen 0 und +9 Grad. Nächtlicher Frost wird zudem wieder etwas verbreiteter.“
Quelle: DWD
