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Regionwetter ab – Dienstag, 14. April 2015

14. April 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Dienstag, 14.April 2015
Heute Mittag und am Nachmittag scheint trotz häufiger Schleier- und einiger Quellwolken meist die Sonne und es bleibt trocken. Die Luft erwärmt sich auf 17 Grad im Bergland und bis auf 24 Grad im südlichen Rheintal. Der Wind weht schwach, in Böen mäßig aus südwestlichen Richtungen.

In der Nacht zu Mittwoch ist es gering bewölkt oder klar. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen +8 Grad im Rheintal und 0 Grad im Bergland, hier ist leichter Bodenfrost zu erwarten.

für Mittwoch, 15.April 2015
Der Mittwoch bringt strahlenden Sonnenschein und Höchsttemperaturen zwischen 23 Grad in Oberschwaben und 27 Grad im Rheintal, im Bergland liegen die Höchstwerte bei 21 Grad. Der Wind kommt aus südlichen bis südwestlichen Richtungen und bleibt überwiegend schwach.

In der Nacht zu Donnerstag ist der Himmel klar oder gering bewölkt. Das Quecksilber sinkt auf 11 bis 2 Grad.

für Donnerstag, 16.April 2015
Der Donnerstag bringt noch einmal viel Sonnenschein. Am Nachmittag nehmen die Wolken zu, es bleibt aber meist noch trocken. Die Temperaturen erreichen Werte zwischen 19 Grad im höheren Bergland und bis 26 Grad am Oberrhein. Der Wind kommt aus südwestlichen Richtungen und weht schwach bis mäßig.

In der Nacht zu Freitag überwiegen die Wolken und gebietsweise kommt es zu Schauern. Die Luft kühlt auf 11 bis 6 Grad ab.

für Freitag, 17.April 2015
Am Freitag ist es wechselnd bis stark bewölkt und zeitweise fällt Regen, der mit Schauern und einzelnen Gewittern durchsetzt ist. Dabei liegt die Tageshöchsttemperatur zwischen 13 Grad im Bergland und 19 Grad am Rhein. Der schwache bis mäßige Wind dreht von westlichen auf nördliche Richtungen und frischt zeitweise böig auf.

In der Nacht zu Samstag ziehen sich die Niederschläge an die Alpen zurück und von Norden her lockert die Wolkendecke auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 2 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Dienstag, den 14.04.2015, 11:30 Uhr –
„Nach einem eher unbeständigen Wochenende sorgt zunehmender Hochdruckeinfluss bis Wochenmitte für vielfach sonniges und fast frühsommerlich warmes Wetter. Einzig der äußerste Norden wird von schwachen Tiefausläufern gestreift. Nach Wochenmitte deutet sich ein neuerlicher kühlerer Wetterabschnitt an.

Meteorologen bezeichnen die aktuelle Wetterlage als „West antizyklonal“ oder auch „nördliche Westlage“. Westlage? Das hört sich doch eigentlich nach eher unbeständigem Wetter an. Tatsächlich sorgen solche Wetterlagen, die durch eine westliche Strömung gekennzeichnet sind, meist für ein wiederholtes Übergreifen atlantischer Tiefdruckausläufer, die den Wettercharakter wechselhaft und in der Regel wenig angenehm gestalten. Doch in diesem Fall steckt der Teufel im Detail. Denn „nördlich“ bedeutet, dass atlantische Tiefausläufer auf einer weit nach Norden verschobenen Zugbahn vom Nordatlantik her über Skandinavien hinwegziehen und Mitteleuropa kaum beeinflussen. Durch „antizyklonal“ wird im meteorologischen Fachjargon nichts anderes als Hochdruckdominanz ausgedrückt.

Die Hochdruckdominanz geht zurzeit von Hoch PADMA mit Schwerpunkt über dem Alpenraum aus. Dadurch wird es am heutigen Dienstag und auch am Mittwoch verbreitet sonnig. Die zuvor eingeflossene eher kühle Luftmasse kann sich sukzessive erwärmen. Dadurch werden heute bereits bis zu 24, am Mittwoch bis zu 27 Grad erreicht. Nicht ganz so makellos präsentieren sich der äußerste Norden und Nordosten. Hier kommt man den Ausläufern von Tief THILO über dem Nordmeer am nächsten. Bis auf dichtere Wolkenfelder, aus denen es zeit- und gebietsweise geringfügig regnet, passiert aber auch hier nicht viel. Allerdings müssen die Nordlichter gleichzeitig mit deutlich niedrigeren Temperaturen Vorlieb nehmen.

Zum Donnerstag kommt aber Bewegung in die Großwetterlage. Über Schottland bildet sich ein noch nicht benanntes Randtief, welches sich rasch über die Nordsee und den Skagerrak zum Baltikum verlagert. Rückseitig des Randtiefs kippt die Strömung von West auf Nordwest bis Nord. Die Kaltfront des Tiefs bekommt dadurch „Schub“ und kann Deutschland im Laufe der zweiten Wochenhälfte langsam aber sicher von Nord nach Süd überqueren. Dichte Wolken mit schauerartigen Niederschlägen erfassen damit am Donnerstag erst den Norden, später auch die Mitte und spätestens am Freitag auch den Süden. Darüber hinaus fließt hinter der Kaltfront frische Polarluft ein und lässt die Temperaturen kräftig abfallen. Am Donnerstag wird es in der Südhälfte nochmals recht warm, doch ab Freitag sind die fast frühsommerlichen Temperaturen auch dort erst mal Geschichte.

Zum Wochenende etabliert sich dann ein kräftiges Hochdruckgebiet, dessen Schwerpunkt sich voraussichtlich bei den Britischen Inseln befinden wird. Deutschland erwartet daher am Wochenende wieder recht freundliches und trockenes Wetter. Allerdings wird an der Ostflanke des Hochs die nördliche Strömung aufrechterhalten, wodurch die Temperaturentwicklung vorerst gedämpft abläuft.“

Quelle: DWD

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