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Regionwetter ab Dienstag, 20.März 2018

20. März 2018 | Allgemeines, Das Neueste

für Dienstag, 20.März 2018
Heute Mittag ist es heiter, von Norden breiten sich bis zum Nachmittag jedoch dichte Wolken in den Süden aus. Zeitweilig kommt es zu geringfügigem Schneefall, der vor allem im Bergland zu Glätte führt. Die Temperatur steigt auf -2 Grad im Bergland und +4 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach aus Nord bis Nordost.

In der Nacht zum Mittwoch klart es von Nordwesten wieder auf. Auf der Alb und südöstlich davon bleibt es allerdings stark bewölkt, dabei tritt verbreitet leichter Schneefall auf. Die Tiefstwerte liegen zwischen -2 und -8 Grad. Stellenweise, vor allem im Süden muss auf Glätte geachtet werden. Am Feldberg kommt es zu starken bis stürmischen Böen aus Nordost.

für Mittwoch, 21.März 2018
Am Mittwoch zeigt sich häufig die Sonne und es bleibt meist niederschlagsfrei. Nur an der Alb und südlich davon bleibt es wolkig und es kommt zeitweise zu etwas Schnee. Die Höchstwerte liegen zwischen -1 Grad im Bergland und +7 Grad im Kraichgau. Es weht schwacher Wind aus nördlichen Richtungen. Am Feldberg kommt es zu starken, anfangs zu stürmischen Böen.

In der Nacht zum Donnerstag ist es zunächst meist klar, später kommen einige Wolken dazu. Es bleibt trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen -4 und -11 Grad. Lokal kann sich Reifglätte bilden.

für Donnerstag, 22.März 2018
Am Donnerstag werden die Wolken dichter. Nachmittags setzt im Nordwesten in den Niederungen leichter Regen, ab mittleren Lagen Schnee oder Schneeregen ein. Die Temperatur steigt auf 0 Grad im Bergland und bis zu 7 Grad im Rheintal. Der Wind weht schwach aus Südwest.

In der Nacht zum Freitag ist es stark bewölkt und zeitweise fällt Regen, ab mittleren Lagen Schnee. Die Temperatur geht auf Werte zwischen +1 Grad in der Kurpfalz und -5 Grad im Bergland zurück. Streckenweise muss mit Glätte gerechnet werden.

für Freitag, 23.März 2018
Am Freitag fällt bei starken Bewölkungsverhältnissen noch zeitweise Regen, in höheren Lagen Schnee. In der zweiten Tageshälfte schwächt sich der Niederschlag ab und die Wolken lockern im Süden auf. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 und 10 Grad. Der Wind weht schwach aus östlicher Richtung.

In der Nacht zum Samstag klart der Himmel verbreitet auf. Es bleibt niederschlagsfrei. In der zweiten Nachthälfte bilden sich Nebelfelder. Bei Tiefstwerten zwischen 0 Grad am Rhein und -6 Grad im Allgäu kann es stellenwiese zu Glätte kommen.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Dienstag, den 20.03.2018, 11:30 Uhr –
„Am heutigen Dienstag überquert uns der schwache Tiefausläufer von BRIGITTE über Nordrussland. Dieser bringt zum kalendarischen Frühlingsanfang abseits des Nordwestens, wo verbreitet die Sonne scheint, von Nord nach Süd leichte Schneefälle. Die Temperaturen bleiben mit Höchstwerten zwischen -1 und +8 Grad verhalten. Frühlingsgefühle kommen bei Sonnenschein, Hoch IRENÄUS bei Britischen Inseln zeigt seinen Einfluss, am ehesten am Niederrhein auf. Dort werden heute auch die deutschlandweiten Höchstwerte der Temperatur erwartet. In der Nacht zum Mittwoch verlagern sich die Schneefälle in den Süden des Landes, aber auch im Erzgebirge fällt noch etwas Schnee. Erneut wird es verbreitet frostig, vielerorts geht es wieder in den mäßigen Frostbereich mit Temperaturen unter -5 Grad.
Am morgigen Mittwoch zeigt sich dann ein umgekehrtes Bild. Während im Nordwesten von Deutschland Wolken dominieren und auch etwas Regen fallen kann, wird ausgerechnet dort, wo heute die Wolken des Tiefausläufers liegen, am freundlichsten. Genauer gesagt ist dies ein Streifen von Rheinland-Pfalz und dem Saarland bis nach Sachsen und Brandenburg. Weiter südlich halten sich vor allem am Vormittag dagegen noch Wolken. Bei den Höchstwerten tut sich kaum etwas.
„Spannend“ wird es dann wieder Donnerstagfrüh, wenn sich aus Nordwesten eine Warmfront nähert. Bevor sich die milde Luft aber bis zum Boden durchsetzen kann, sorgt die Front aber erst einmal für verbreitete Niederschläge, die zunächst häufig als Schnee fallen. Vor allem in der Osthälfte und im Bergland kann sich dann zumindest vorübergehend wieder eine Schneedecke ausbilden. Gerade in den Nordweststaulagen der Mittelgebirge kann es für wenige Stunden auch mal kräftiger schneien. Im Berufsverkehr sollte abseits vom Süden, dort ist es noch trocken, und im Nordwesten, wo es wahrscheinlich schon regnet, mehr Zeit eingeplant werden. Im Laufe des Tages setzt dann von Nordwesten her verbreitet Tauwetter ein, denn die Temperaturen steigen noch auf 2 bis 8 Grad über null.
Am Freitag schließlich setzt sich die etwas mildere Luft von Westen her immer besser durch. Mit den Temperaturen geht es noch etwas bergauf, entlang des Rheins reicht es für Werte um 10 Grad. Die Sonne hat es aber schwer, die Wolkendecke bietet ihr nur wenige Lücken.

Quelle: DWD

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