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Regionwetter ab Donnerstag, 07.Juli 2016

7. Juli 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Donnerstag, 07.Juli 2016
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf scheint die Sonne von einem meist wolkenlosen Himmel. Quellwolken bilden sich nur vereinzelt über dem Bergland. Es bleibt allgemein trocken. Dabei klettern die Temperaturen auf Höchstwerte zwischen 22 Grad im Bergland und 28 Grad am Hochrhein. Der Wind weht meist nur schwach und kommt aus nördlichen Richtungen.

In der Nacht zum Freitag ist es meist gering bewölkt, teils auch sternenklar. Die Tiefstwerte liegen bei 15 bis 8 Grad.

für Freitag, 08.Juli 2016
Am Freitag ist es heiter, meist trüben nur dichte vorüberziehende Schleierwolken die Sonne. Im Norden und im Bergland ist es am Nachmittag zeitweise auch wolkig bis stark bewölkt. Es bleibt aber überwiegend trocken. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 24 Grad im Bergland und 30 Grad entlang des Rheins und am Bodensee. Der schwache bis mäßige Wind kommt aus westlichen Richtungen und kann zeitweise böig aufleben.

In der Nacht zum Samstag zeigt sich der Himmel gering bewölkt, teils ist es sternenklar und es bleibt trocken. Die Temperatur sinkt auf 18 bis 12 Grad.

für Samstag, 09.Juli 2016
Am Samstag zeigen sich vor allem am Vormittag teils dichtere Wolkenfelder. Ab dem Nachmittag wird es verbreitet heiter bis sonnig. Lediglich über dem Bergland besteht ein geringes Schauerrisiko, meist bleibt es aber trocken. Die Temperaturen erreichen Werte zwischen 24 Grad im Bergland und bis zu 32 Grad am Hochrhein. Der Westwind weht schwach bis mäßig und frischt gelegentlich auf.

In der Nacht zum Sonntag ist es meist klar. Die Temperatur geht auf Werte zwischen 18 und 12 Grad zurück.

für Sonntag, 10.Juli 2016
Am Sonntag gibt es erneut viel Sonnenschein, im Tagesverlauf bilden sich über dem Bergland und vor allem auch in Richtung Alpen Quellwolken. Dort besteht dann ein geringes Schauer- oder auch Gewitterrisiko, meist bleibt es jedoch trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 27 Grad in höheren Lagen und 33 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach aus West bis Südwest.

In der Nacht zum Montag ist es überwiegend gering bewölkt und die Luft kühlt sich auf 20 bis 15 Grad ab.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Donnerstag, den 07.07.2016, 11:30 Uhr –
„Schaut man sich als Meteorologe dieser Tage die großräumige, also große Teile des Nordostatlantiks und des europäischen Kontinents bestimmende Luftdruckverteilung an, so trifft man unweigerlich eine Konstellation an, die typisch für einen mitteleuropäischen Sommer ist. Auf der einen Seite Tiefdruckgebiete, die vom Atlantik kommend entweder vor Norwegen liegenbleiben oder über Nordeuropa ost-nordostwärts ziehen. Auf der anderen Seite das allseits bekannte und diesen Sommer stark ausgeprägte Azorenhoch, das oszillierend mal mehr, mal weniger stark seine Fühler gen Mitteleuropa ausstreckt, um sich dann auch mal wieder zurückzuziehen. Deutschland befindet sich in diesem Konstrukt quasi zwischen den Stühlen, wobei – vereinfacht gesagt – der Norden häufiger unter Tiefdruckeinfluss steht als der Süden. Gutes Beispiel dafür ist das vorgestern über die Nordsee und Dänemark ostwärts gezogene Tief RENATE, das vor allem im Norden und Osten für einige Duftmarken in Form von Sturm sorgte, während der Süden nur marginal davon tangiert wurde.
Nun, ein weiteres Tief der Kategorie RENATE steht in den nächsten Tagen zwar nicht auf dem Zettel, an der Wechselhaftigkeit der hiesigen Witterung ändert sich im Großen und Ganzen trotzdem nichts. Immerhin, nachdem am Freitag Nachfolgetief SCHEKIBA – zum Mittagstermin zwischen Schottland und Norwegen und somit deutlich nördlicher als RENATE gelegen – dem Norden und Teilen der Mitte schauerartigen Regen und einige Gewitter aber keinen Sturm bringt (der Süden profitiert noch vom scheidenden Hoch ZACHARIAS), deutet sich für das Wochenende mal wieder ein im landläufigen Sinne sommerlicher und besonders im Süden sogar sehr warmer bis heißer Abschnitt an, dessen Ende allerdings auch schon wieder absehbar ist.
Impulsgeber des Ganzen ist ein neuerlicher Vorstoß eines Azorenhochkeils von Westen her, aus dem sich ein eigenständiges Hoch abspaltet (wahrscheinlich AXEL). Dieses Hoch wandert im Laufe des Wochenendes recht zügig über den Alpenraum ostwärts, was die Zufuhr warmer bis heißer Subtropikluft aus Südwesteuropa begünstigt. So steigt die Temperatur am Sonntag in der Südhälfte verbreitet auf 30 Grad oder etwas darüber, aber auch weiter nördlich muss man nicht frieren.
Wem das schon wieder zu warm oder zu heiß ist, möge sich ziemlich genau ein Jahr zurückerinnern, wo in Deutschland eine zum Teil unerträgliche Hitzewelle mit Tagestemperaturen bis zu 40 Grad und nächtlichen Tiefstwerten zum Teil deutlich über 20 Grad herrschte. So dicke wird es heuer nicht werden, und zu Beginn der neuen Woche deutet sich dann auch schon wieder das Ende dieses kleinen Hitzeintermezzos an. Von Nordwesten her drängelt eine Kaltfront, die Deutschland südostwärts passieren und rückseitig wieder kühlere Luftmassen bei uns platzieren möchte. Zwar gibt es derzeit noch ein paar Fragezeichen, wann genau und mit welchen Wettererscheinungen die Front durchgeht, aufhalten wird sie sich sehr wahrscheinlich aber nicht. Dass es dabei auch wieder zu kräftigen Gewittern bis hin zu Unwettern kommt, besonders im Süden und Südosten, bedarf fast keiner Erwähnung mehr.“

Quelle: DWD

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