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Regionwetter ab Donnerstag, 17.Januar 2019

17. Januar 2019 | Allgemeines, Das Neueste

für Donnerstag, 17.Januar 2019
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf leichter Regen, im höheren Bergland Schnee. Nach kurzer Pause zum Nachmittag von Nordwesten her Schauer, dabei Absinken der Schneefallgrenze auf 800 bis 600 m. Vereinzelt auch kurze Gewitter nicht ausgeschlossen. Maxima von 2 Grad im Bergland bis 10 Grad im Breisgau. Frischer Südwestwind mit starken bis stürmischen Böen. Im Schwarzwald stürmisch, am Feldberg schwere Sturmböen.

In der Nacht zum Freitag Durchzug von Schnee- und Graupelschauern. Bei Tiefstwerten zwischen +1 und -5 Grad verbreitet Glätte durch Schnee, Schneematsch und gefrierende Nässe. Allmählich nachlassender Wind.

für Freitag, 18.Januar 2019
Am Freitag stark bewölkt, anfangs noch leichter Schneefall, in den tiefsten Lagen auch Schneeregen. Nachmittags meist trocken. Höchstwerte von -3 Grad im Bergland bis +5 Grad im Rheintal. Schwacher Nordostwind.

In der Nacht zum Samstag wolkig, trocken. Minima -3 bis -9 Grad. Geringes Risiko für Nebel. Glätte.

für Samstag, 19.Januar 2019
Am Samstag oft heiter. Niederschlagsfrei mit Temperaturanstieg auf -3 Grad auf im Bergland und +2 Grad am Rhein. Schwacher Ostwind.

In der Nacht zum Sonntag gering bewölkt. Später im Südwesten und Süden dichtere Wolken und etwas Schneefall, ansonsten trocken. Tiefstwerte am Rhein -3, Richtung Allgäu -11 Grad.

für Sonntag, 20.Januar 2019
Am Sonntag bei überwiegend stärkerer Bewölkung im Süden vereinzelt leichter Schneefall. Im Norden freundlicher. Höchstwerte zwischen -2 Grad im Osten und +2 Grad im Markgräfler Land. Schwacher Wind aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zu Montag im Süden weiterhin bewölkt und anfangs noch vereinzelt leichter Schneefall. Im Norden teils klar. Örtlich Glätte. Geringes Nebelrisiko. Tiefstwerte zwischen -3 und -8 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Donnerstag, den 17.01.2019, 11:30 Uhr –
„Nach den besonders am Alpenrand turbulent verlaufenden vergangenen Tagen kehrt nun allmählich Ruhe in die Wetterküche ein. Bevor wir es jedoch mit einer durchgreifenden Wetterberuhigung zu tun bekommen müssen wir noch den heutigen Tag überstehen.

Die Kaltfront von Tief HINNE überquert heute Deutschland von Nordwest nach Südost und bringt neben wiederholten Schauern auch böigen Südwestwind, der im Bergland zeitweise stürmisch auffrischt. Auf exponierten Berglagen sind schwere Sturmböen zu erwarten. Dabei geht die Schneefallgrenze mit Zufuhr kälterer Luft von Nordwesten sukzessive zurück, sodass sie im Tagesverlauf besonders im Westen und Nordwesten bis in tiefe Lagen absinkt. Es entwickeln sich neben kräftigen Schneeregen- und Graupelschauern auch einzelne kurze Wintergewitter. Leichte, im Alpenstau zeitweise auch mäßige Niederschläge fallen oberhalb von 500 bis 700 m als Schnee, es muss jedoch meist nur mit wenigen Zentimetern Neuschnee gerechnet werden, im Allgäu teils mit 5 bis 10 cm. Im Bergland tritt Glätte durch etwas Neuschnee auf. Die Höchstwerte liegen heute noch bei milden 4 bis 8 Grad, wobei die Temperatur hinter der Kaltfront im Nachmittagsverlauf von Nordwesten zurückgeht.

In der kommenden Nacht, der Nacht zum Freitag, beruhigt sich das Wetter von Westen her allmählich. Davon profitieren jedoch noch nicht die Mitte, der Osten und Süden Deutschlands, wo es bis weit in die Nacht Schneeschauer mit wenigen Zentimetern Neuschnee geben kann. Besonders am Alpenrand schneit es auch länger anhaltend, im direkten Stau zeitweise auch kräftig mit 5 bis 10 cm, im Stau um 15 cm Neuschnee. Der böige Westwind schwächt sich von Nordwesten ebenfalls ab, besonders jedoch im Süden und Osten treten bis weit in die Nacht Windböen, im Bergland stürmische Böen, exponiert auch teils schwere Sturmböen auf. Im Bergland muss daher mit Schneeverwehungen gerechnet werden. Verbreitet gilt in Deutschland Glättegefahr durch Neuschnee oder überfrierende Nässe. Die eingeflossene Kaltluft macht sich bei den Tiefstwerten mit leichtem, am Alpenrand und im Bergland auch mit mäßigem Dauerfrost bemerkbar.

Am Freitag und Samstag erwartet uns dank Hoch BRIGIDA deutschlandweit ruhiges Wetter, wobei sich die Sonne am Freitag besonders über der Mitte längere Zeit gegen die dichten Wolken durchsetzen kann. Abgesehen von einzelnen Schauern im Norden bleibt es dabei meist trocken und der Wind weht schwach aus zunehmend östlicher Richtung. Tagsüber liegen die Höchstwerte am Freitag bei +1 bis +4 Grad und gehen am Samstag auf -2 Grad im Süden und +3 Grad im Norden zurück. Im Bergland herrscht meist Dauerfrost. Die Nächte werden bei mäßigem, über Schnee teils auch strengem Nachtfrost von -5 bis -10 Grad über der Mitte und dem Süden sehr kalt, während die Tiefstwerte im Norden mit 0 bis -4 Grad etwas milder ausfallen.“

Quelle: DWD

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