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Regionwetter ab Freitag, 10.November 2017

10. November 2017 | Allgemeines, Das Neueste

für Freitag, 10.November 2017
Heute Mittag sowie auch im weiteren Tagesverlauf ist der Himmel stark bewölkt oder bedeckt. Von Nordwesten breitet sich Regen aus, der am Nachmittag auch die Regionen südlich der Alb erfasst. Oberhalb etwa 1000 m fällt zeitweise Schnee. Die Temperatur erreicht 4 Grad im Bergland und bis 10 Grad entlang des Rheins. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest und lebt auch im Flachland stark böig auf. In den Kammlagen des Schwarzwaldes können zum Abend hin stürmische Böen, auf exponierten Gipfeln Sturmböen auftreten.

In der Nacht zum Samstag regnet es örtlich. Schnee fällt allenfalls in den höchsten Lagen. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 Grad im Rheingraben und 2 Grad im Bergland. Dort treten starke bis stürmische Böen auf. In den Schwarzwaldhochlagen können Sturmböen auftreten.

für Samstag, 11.November 2017
Am Samstag fällt häufig und am Schwarzwald mitunter ergiebiger und kräftiger Regen. Die Temperaturen erreichen 6 Grad im Bergland und bis zu 12 Grad entlang des Rheins. Der Südwestwind weht mäßig und lebt in Böen stark, im Bergland stürmisch auf. In den Hochlagen des Schwarzwaldes treten teils Sturmböen, exponiert auch orkanartige Böen auf.

In der Nacht zum Sonntag regnet es weiter, im Schwarzwald auch ergiebig. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 Grad im Flachland und 2 Grad im Bergland. Eingangs der Nacht treten im Bergland noch stürmische Böen aus Südwest auf, in Gipfellagen schwere Sturmböen. Bis in die Morgenstunden nimmt der Wind deutlich ab.

für Sonntag, 12.November 2017
Am Sonntag kommt es bei meist starker Bewölkung verbreitet zu anhaltenden Regen, der zum Teil schauerartig verstärkt sein kann. Allenfalls im Hochschwarzwald sind die Niederschläge mit Schnee vermischt, mit örtlicher Gefahr von Glätte. Zum Abend hin sinkt die Schneefallgrenze dann deutlich ab, sodass der Regen im Bergland in Schnee übergeht, dabei muss mit örtlicher Glättegefahr gerechnet werden. Die Temperaturen erreichen zwischen 4 Grad im Bergland und 9 Grad entlang des Rheins. Der Wind weht mäßig, in Böen stark, in exponierten Lagen teils noch mit einzelnen stürmischen Böen aus West.

In der Nacht zum Montag bleibt es bei starker Bewölkung und zeitweilig kommt es zu überwiegend schauerartig verstärkten Niederschlägen, die vor allem im Bergland, zum Teil auch bis in mittlere Lagen als Schnee fallen. Besonders dort muss auch mit Schnee- und Reifglätte gerechnet werden. Die Tiefstwerte liegen zwischen +3 Grad im Flachland und -2 Grad im Bergland. Der Wind lässt auch in den höchsten Lagen weiter nach.

für Montag, 13.November 2017
Am Montag ist es meist stark bewölkt und es treten örtlich Schauer auf. Im Bergland, aber auch bis in mittlere Lagen kann dann Schnee fallen. Dementsprechend ist örtlich von Schneeglätte auszugehen. Zum Abend hin nimmt die Schaueraktivität von Nordwesten her ab. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 0 Grad im Bergland und 8 Grad im Rheingraben. Der Wind weht meist schwach aus nordwestlicher Richtung.

In der Nacht zum Dienstag lockert die Bewölkung allmählich auf und die Niederschläge ziehen nach Südosten ab. Die Tiefstwerte liegen zwischen +2 und -3 Grad, dann muss streckenweise mit Glätte gerechnet werden.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Freitag, den 10.11.2017, 11:30 Uhr –
„Der Spätherbst zeigt sich am heutigen Freitag von seiner grauen Sorte. An diese Himmelsfarbe müssen sich vor allem die Süddeutschen in den nächsten Tagen wohl gewöhnen, denn die Variationen beschränken sich dort meist nur auf hell- und dunkelgraue Töne. Etwas größer ist die Farbpalette in der Nordhälfte, dort können die Wolken immer mal wieder auflockern und sich die blaue Farbe des Himmels zeigen.

Für den morgigen 11.11. gibt es neben der Himmelsfarbe aber noch viel wichtigere Fragen zu klären: Müssen die Kinder beim Martinsumzug die Laterne in der einen und den Regenschirm in der anderen Halt halten? Und sollten die Narren und Jecken das dicke Bärenfell-Kostüm zum Start in die Karnevalssaison vielleicht doch durch ein knappes Samba-Röckchen ersetzen?

Um letztere Frage zu beantworten genügt ein kurzes „Nein“ – außer man gehört zu der hartgesottenen Narren-Sorte. Denn die Tiefdruckgebiete LEMMY und MICHAEL über Nordeuropa lenken recht kalte Meeresluft nach Deutschland, die die Höchstwerte am morgigen Samstag „nur“ auf etwa 9 Grad in den Karnevalshochburgen steigen lässt (was für die Jahreszeit aber durchaus normal ist). Die wärmsten Fellhandschuhe und -mützen brauchen die Kinder aber nicht aus dem Schrank hervorholen, denn die Temperaturen klettern auch im Rest des Landes am Nachmittag immerhin auf 5 bis 11 Grad.

Die Frage, ob die Kinder einen Regenschirm benötigen um sich und ihre Laternen zu schützen, ist (zumindest in der Südhälfte) mit einem eindeutigen „Ja“ zu beantworten. Denn immer wieder fällt Regen, wobei im Schwarzwald, Allgäu und in den Alpen sogar recht beträchtliche Mengen zusammenkommen. Der Schirm sollte dabei aufgrund kräftiger Windböen aber von der stabilen Sorte sein! Richtung Norden wird es nicht ganz so nass – dort gibt es „nur“ einzelne Schauer oder auch mal ein Graupelgewitter, zwischen denen sich vor allem in Küstennähe sogar mal die Sonne zeigen kann.

Wer jedoch gedenkt, bis tief in die Nacht hinein unter freiem Himmel
zu verweilen, sollte eine warme Jacke mitnehmen. Denn da LEMMY und MICHAEL zunehmend kalte Polarluft zu uns schicken, sinkt die Temperatur in den Frühstunden des Sonntags auf 6 bis frostige -1 Grad ab.

Am Sonntag ändert sich wettertechnisch nicht viel: Das oben angesprochene Grau dominiert weiterhin am Himmel und im Süden und Südwesten füllen sich die Regentonnen weiter und weiter. Für die meisten also das wohl perfekte Wetter für einen gemütlichen Nachmittag auf dem Sofa! Erst zum Montag lassen die Niederschläge nach und ziehen sich an die Alpen zurück. Bei allmählich sinkenden (nur noch einstelligen) Höchstwerten sinkt auch die Schneefallgrenze in den Mittelgebirgen auf 500-600m. Insbesondere in den Alpen ist mit einem weiteren Schneedeckenwachstum zu rechnen – was sicherlich die Wintersportler sehr erfreuen wird!“

Quelle: DWD

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