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Regionwetter ab Freitag, 16. Januar 2015

16. Januar 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Freitag, 16.Januar 2015
Heute Mittag, am Nachmittag und abends ist meist bedeckt. In der Nordwesthälfte fällt Regen, der sich langsam südostwärts ausbreitet und bis zum Abend die Donau erreicht. Die Schneefallgrenze sinkt von 1500 m auf rund 1000 m. Die Temperatur steigt auf 4 Grad im Bergland und 10 Grad im Rheintal. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest und frischt zeitweise böig auf. Im Hochschwarzwald treten noch teils Sturmböen auf.

In der Nacht zum Samstag ist es meist bedeckt und es regnet häufig und im Süden gibt es auch kräftige Niederschläge. Die Schneefallgrenze sinkt auf rund 600 m. Die Temperatur geht auf Werte zwischen +5 und -1 Grad zurück. Im Bergland muss mit Straßenglätte durch Schnee gerechnet werden.

für Samstag, 17.Januar 2015
Am Samstag ist es zumeist stark bewölkt. Anfangs fällt Niederschlag, der später Richtung Südosten abzieht. Dahinter kommt es noch zu einigen Schauern. Die Schneefallgrenze sinkt auf 400 bis 100 m. Die Temperatur erreicht 1 Grad im Allgäu und 7 Grad im Rheintal. Es weht ein schwacher, teils mäßiger Wind aus südwestlichen Richtungen.

In der Nacht zu Sonntag sind die Wolken im Osten anfangs noch dicht und hier kann es zu letzten leichten Schneeschauern kommen. Von Westen her lockern die Wolken bis zum Morgen in ganz Baden-Württemberg auf. Die Tiefstwerte liegen bei 0 in der Hohenloher Ebene und -6 Grad im Bergland. Es besteht verbreitet Glättegefahr.

für Sonntag, 18.Januar 2015
Am Sonntag kann es bis in den Vormittag hinein vielerorts glatt sein. Am Bodensee hält sich längere Zeit Nebel, sonst scheint meist die Sonne. Es bleibt niederschlagsfrei. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 Grad im Bergland und +6 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südwestlichen Richtungen.

In der Nacht zu Montag breiten sich von Westen Wolkenfelder aus. Im Schwarzwald kann etwas Schnee fallen, sonst bleibt es meist trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen Werten um -2 Grad am Rhein und bis -8 Grad im Allgäu.

für Montag, 19.Januar 2015
Am Montag zeigen sich viele Wolken, die im Tagesverlauf von Westen her dichter werden. Nachmittags setzt in Baden leichter Regen ein, in höheren Lagen fällt etwas Schnee. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 0 und 4 Grad. Es weht ein überwiegend schwacher Südwestwind, der im Bergland teils stark auffrischt.

In der Nacht zu Dienstag ist es überwiegend bedeckt und gelegentlich fällt etwas Regen, im Bergland Schnee. Die Temperatur geht auf 0 bis -4 Grad zurück.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Freitag, den 16.01.2015, 11:30 Uhr –
„Das letzte Sturmtief mit dem Namen HERMANN verliert nun allmählich seinen Einfluss auf das Wetter in Deutschland. Somit ist vorerst die Vorherrschaft der starken atlantischen Tiefdruckgebiete gebrochen, sodass das Thema „Sturm“ vorerst der Vergangenheit angehört. Doch worauf müssen wir uns nun einstellen?

Der heutige Tag (Freitag) kann als ein Übergangstag angesehen werden. Der Wind schwächt sich im Norden allmählich ab, mit letzten stürmischen Böen muss nur noch direkt im Nordseeumfeld gerechnet werden. Sonst fällt in einem Streifen vom Schwarzwald bis nach Berlin immer wieder Regen, der besonders im Süden auch länger anhalten kann. Dabei beginnt die Schneefallgrenze zum Abend allmählich zu sinken. So ganz kommen wir vom Thema „Sturm“ jedoch noch nicht weg, denn auf den Alpengipfeln weht tagsüber ein starker Föhn, wobei oberhalb von 2000 m auch Orkanböen auftreten können. Aber auch dieses Windereignis schwächt sich zum Abend hin ab. Dank des Föhns können die Tageshöchsttemperaturen im Südosten nochmals zweistellig werden (10 oder 11 Grad Celsius), aber auch sonst ist es mit Werten von 6 bis 9 Grad für die Jahreszeit recht mild.
In der Nacht zum Samstag schneit es dann bevorzugt südlich der Donau länger anhaltend und dort wintert es in vielen Regionen ein. In tiefen Lagen fällt um 5 cm Nassschnee, während in höheren Lagen der Alpen auch um 20 cm Neuschnee erwartet werden kann. Auch im Westen Deutschland fällt etwas Niederschlag, wobei die Schneefallgrenze auf 400 m absinkt und somit in höheren Lagen mit etwas Neuschnee gerechnet werden muss. In diesen Regionen tritt Glätte durch Neuschnee auf. Sonst zeigt sich der Himmel meist wolkenverhangen und immer wieder kann es leicht regnen.

Nachfolgend stellt sich dann in der kommenden Woche in Deutschland eine leicht wechselhafte und für die Jahreszeit normal temperierte Wetterlage ein mit Tageshöchstwerte von knapp über dem Gefrierpunkt und nachts verbreitet auftretenden leichten bis mäßigen Frösten. Über Schnee entlang der Alpen kann dann bei Aufklaren auch mal strenger Frost mit Werten von unter minus 10 Grad erwartet werden.
Abgerundet wird dieser leicht winterliche Wetterabschnitt von zeitweise
auftretenden Niederschläge, die je nach Tageszeit mal bis in tiefe Lagen als Schnee fallen können. Verbreitet muss dann entweder mit Schneeglätte oder Glätte durch überfrierende Nässe gerechnet werden. Wenigstens vom Gefühl her nähern wir uns also allmählich wieder dem Winter. “

Das erklärt Dipl.-Met. Helge Tuschy von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach zum Wetter der kommenden Tage.

Quelle: DWD

 

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