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Regionwetter ab – für Dienstag, 08.Dezember 2015

8. Dezember 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Dienstag, 08.Dezember 2015
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf scheint verbreitet die Sonne, nur selten ziehen von der Schweiz aufgelockerte Wolkenfelder herein. In Flusstälern ist es anfangs noch trüb, ganztägig kann sich der Hochnebel zwischen Donau und Bodensee, teilweise auch entlang des Rheins halten. Die Temperatur erreicht 8 Grad im Bergland und um 14 Grad mit Sonnenschein am Rhein, im Dauergrau verbleibt die Temperatur um 4 Grad. Dazu weht ein schwacher, in Böen auch mäßiger Wind aus Süd bis Südwest.

In der Nacht zu Mittwoch ziehen von der Pfalz dichte Wolken heran und nachfolgend kommt Regen auf, der im Laufe der zweiten Nachthälfte den Bodensee erreicht. Zuvor stellt sich im Südosten leichter Frost ein, mit aufkommendem Regen kann dann örtlich erhöhte Glättegefahr bestehen. Auf den höchsten Schwarzwaldgipfeln mischen sich auch Schneeflocken darunter. Die Luft kühlt sich auf +6 bis -2 Grad ab, dabei ist es im Südosten am kältesten.

für Mittwoch, 09.Dezember 2015
Am Mittwochvormittag ist der Himmel stark bewölkt oder bedeckt und in der Südosthälfte fällt zeitweise Regen. Nachmittags kann es dem Allgäu zu noch ein wenig regnen, sonst bleibt es trocken und von Nordwesten her lockert die Wolkendecke auf. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 5 Grad im Bergland und 11 Grad im Rheintal. Der Wind weht schwach aus westlichen Richtungen und frischt in Böen auf.

In der Nacht zum Donnerstag ist der Himmel großteils klar und gebietsweise bilden sich Nebel und Hochnebel. Die Temperatur sinkt auf +2 bis -5 Grad.

für Donnerstag, 10.Dezember 2015
Am Donnerstag scheint nach Auflösung der Nebelfelder verbreitet die Sonne, an Flusstälern und Seen kann sich jedoch regional sehr zäher Hochnebel halten. Die Tageshöchsttemperatur liegt je nach Auflösung des Hochnebels zwischen 3 und 9 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest.

In der Nacht zum Freitag breiten sich in einigen Regionen Nebel- und Hochnebelfelder aus. Sonst gibt es meist nur Schleierwolken. Die Temperatur sinkt dabei auf +2 bis -6 Grad.

für Freitag, 11.Dezember 2015
Am Freitag lösen sich Nebel und Hochnebel zügig auf. Danach scheint vorübergehend die Sonne, ehe sich von Nordwesten her dichte Wolken und zeitweiliger Regen ausbreiten. Im höheren Bergland fällt Schnee. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 5 Grad im Bergland und bis zu 11 Grad am Kaiserstuhl. Der schwache bis mäßige Wind dreht von Südwest auf West und frischt stark böig, im Hochschwarzwald teils stürmisch auf.

In der Nacht zum Samstag ist es wechselnd bis stark bewölkt und es ziehen Schauer durch, die bis in mittlere Höhenlagen als Schnee fallen. Die Temperatur sinkt auf +5 bis -1 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Dienstag, den 08.12.2015, 11:30 Uhr –
„Zwischen einem kräftigen Tiefdruckgebiet namens Uwe, dessen Zentrum sich knapp südwestlich von Island befindet, und einem ebenfalls recht kräftigen Hochdruckgebiet namens Yvonne über Südosteuropa gelangt mit einer südwestlichen Strömung recht milde Luft nach Deutschland. Das Frontensystem des Islandtiefs überquert Deutschland von Dienstagabend bis Mittwochabend von Nordwest nach Südost, nachfolgend fließt etwas kühlere Luft ein, die nachfolgend wieder weitestgehend unter Hochdruckeinfluss (Hoch Zita) gerät. Hoch Zita bestimmt dann weite Teile des Landes. Zum Freitag greift von Norden eine langgestreckte Luftmassengrenze zwischen einer Tiefdruckzone über dem Norden Russlands und einem atlantischen Tiefdruckgebiet bei den Azoren auf das Vorhersagegebiet über. Nachfolgend gestaltet sich das Wetter wechselhaft.

Am heutigen Dienstag bleibt es störungsfrei und verbreitet scheint die Sonne, so dass die Temperaturen auf ähnliche Höchstwerte wie am gestrigen Montag steigen könnten, wo z. B. am Oberrhein bis zu 17 Grad erreicht wurden. Allerdings gibt es einige Gebiete, in denen sich der Nebel sehr zäh hält oder teils auch gar nicht auflöst, so dass dort die Höchsttemperaturen die 10, teils sogar die 5 Grad-Marke nicht überschreiten. Auch gestern war z. B. die Bodenseeregion mit etwa 0 bis 2 Stunden Sonnenschein und Höchstwerten zwischen 4 und 9 Grad sehr „benachteiligt“.

In den kommenden Tagen gibt es bei den Temperaturen ein reges Auf und Ab: Die in der kommenden Nacht von Nordwest nach Südost ziehende Kaltfront hat etwas kühlere Luftmassen im Gepäck, wobei in höheren Lagen des Süden dann am Mittwoch auch mal wieder etwas Schnee fallen kann. Am Donnerstag fließt mit einer erneut südwestlichen Strömung wieder mildere Luft ein. Und dann mit der von Norden aufkommenden Luftmassengrenze zum Freitag gelangt vor allem in die Nordhälfte wieder kühlere Luft, in der sich dann Schauer bilden und in einigen Höhenlagen Schneeflocken dabei sein können. Vor allem in den südlichen Landesteilen muss häufig mit Nachtfrost gerechnet werden.“

Quelle: DWD

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