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Regionwetter ab – für Donnerstag, 21.Januar 2016

21. Januar 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Donnerstag, 21.Januar 2016
Heute Mittag scheint nach Auflösung lokaler Nebel- und Hochnebelfelder großteils die Sonne, nur im Norden, Osten und an der Donau hält sich teils Hochnebel. Die Tagesmaxima liegen zwischen -3 Grad auf der Ostalb und +3 Grad am Kaiserstuhl. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost.
In der Nacht zu Freitag ist es meist gering bewölkt oder gar klar und es bilden sich örtlich Eisnebel- und Hochnebelfelder. Die Luft kühlt auf -4 bis -12 Grad ab. Es kann weiterhin Glätte auftreten.

für Freitag, 22.Januar 2016
Am Freitag lösen sich vormittags Eisnebel- und Hochnebelfelder großteils auf. Vor allem im Donautal können sich diese auch noch länger halten. Danach ist es meist sonnig. In der zweiten Tageshälfte können von Frankreich her erste hohe Wolkenfelder aufziehen, es bleibt aber noch trocken. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen -4 Grad auf der Ostalb und bis zu +4 Grad im südlichen Rheintal. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus östlichen, später südlichen Richtungen.
In der Nacht zu Samstag zieht von Westen her vermehrt Bewölkung auf und bringt im Bergland Schneefall, sonst gefrierenden Regen, durch den verbreitet Glatteis zu erwarten ist. Die Tiefstwerte liegen zwischen +1 Grad im Westen und bis -7 Grad Richtung Bayern.

für Samstag, 23.Januar 2016
Am Samstag kann es am Vormittag noch zu Glatteis kommen. Im Tagesverlauf zieht der Regen, im Bergland Schneefall allmählich ostwärts ab und die Wolken lockern am Nachmittag teilweise auf. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 2 Grad im Bergland und 9 Grad im Rheintal. Der Wind weht mit frischen Böen aus südwestlichen Richtungen. Auf den Schwarzwaldgipfeln ist vorübergehend mit Sturmböen zu rechnen.
In der Nacht zum Sonntag bleibt es weiterhin oftmals stark bewölkt. Zuvor kann sich gebietsweise Nebel und Hochnebel bilden. Die Luft kühlt auf +2 bis -4 Grad ab, mit den tiefsten Werter in Richtung Allgäu. Streckenweise muss mit Glätte gerechnet werden.

für Sonntag, 24.Januar 2016
Am Sonntag ist es stark bewölkt, in Südbaden ist vereinzelt etwas Regen möglich, sonst bleibt es meist trocken. Die Luft erwärmt sich auf 0 Grad auf der Ostalb und bis 6 Grad im Breisgau. Es weht ein schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zu Montag ist es wolkig oder stark bewölkt und vereinzelt kann anfangs noch leichter Regen fallen. Später lockert die Bewölkung auf und Nebelfelder können sich bilden. Bei Tiefstwerten zwischen +1 und -6 Grad muss mit Glätte durch überfrierende Nässe gerechnet werden.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Donnerstag, den 21.01.2016, 11:30 Uhr –
„Am heutigen Donnerstag beschert uns Hoch CLAUDIUS über Mitteleuropa einen ruhigen Wintertag. Dabei wechseln sich hochnebelartige Bewölkung und Sonnenschein ab und bis auf wenige Schneeflocken, die im Süden Bayerns noch vom Himmel rieseln, bleibt es trocken. Im Westen werden mittlerweile schon wieder leichte Plusgrade erreicht, sonst herrscht leichter Dauerfrost zwischen -5 und 0 Grad. Kommende Nacht wird es noch einmal klirrend kalt: Der Himmel klart vielerorts auf und lässt das Quecksilber auf -5 bis -13 Grad sinken, im Osten und Südosten kann es über Schnee sogar noch kälter werden. Nur am Niederrhein bleibt es mit Werten nur knapp unter dem Gefrierpunkt etwas milder. Vorsicht Autofahrer: Stellenweise bildet sich dichter Nebel!
Am Freitag machen sich die Vorboten von Atlantiktief IRIS bemerkbar, wenn sich im Tagesverlauf von Westen her die Wolken verdichten. In der gesamten Osthälfte steht hingegen bei leichtem Dauerfrost ein freundlicher Tag mit viel Sonnenschein auf dem Programm. Von der Nordsee bis zum Oberrhein werden leichte Plusgrade bis 4 Grad erreicht. Am Abend setzt mit einer Wetterfront von IRIS im Westen Niederschlag ein, der sich in der Nacht zum Samstag auf nahezu das gesamte Land ostwärts ausbreitet. Damit verdrängt Iris auch die Kaltluft, was allerdings nicht ohne Folgen über die Bühne geht. Man könnte es sprichwörtlich auch einen „blitzartigen“ Wetterwechsel nennen, denn gebietsweise fällt der Niederschlag als Regen, der auf den gefrorenen Böden zu gefährlichem Glatteis führt. Nach Osten hin fällt bei immer noch frostigen Temperaturen meist Schnee, aber auch dort ist größte Vorsicht auf den Straßen geboten!
Während des Durchzugs der Wetterfront von IRIS strömt immer mildere Luft heran, sodass ausgangs der Nacht im Westen schon verbreitet Plusgrade auf dem Thermometer zu sehen sind.
Am Wochenende geht das Gastspiel des Winters dann endgültig zu Ende. Am Samstag schneit es anfangs zwar in der Osthälfte noch etwas und es muss weiterhin mit sehr glatten Straßen gerechnet werden, aber im Tagesverlauf werden die Flocken weniger und ziehen sich in Richtung Erzgebirge und Bayerischer Wald zurück. Unter meist dichten Wolken klettern die Höchstwerte auf -1 bis 5 Grad in der Osthälfte, Richtung Westen auf 4 bis 7 Grad. Ein paar Sonnenstrahlen lassen sich am ehesten im Nordwesten und Richtung Schwarzwald erhaschen.
Am Sonntag setzt sich die Milderung und damit auch das Tauwetter fort. Im Westen können sogar ein paar Regentropfen vom Himmel fallen, sodass die Schneeverhältnisse für Wintersportler nicht mehr unbedingt optimal sind. Wenigstens lacht vor allem im Süden die Sonne von oben, an den Küsten und Richtung östliche Landesgrenze dominiert hingegen eher die Farbe Grau, wenn der Blick gen Himmel fällt. Frosttemperaturen sind bei Temperaturen zwischen 2 und 8 Grad endgültig passe.
Ein kurzer Blick auf den Wochenstart deutet eine eher wechselhafte und milde, von atlantischen Tiefausläufern geprägte Wetterentwicklung an. Wolkige Abschnitte dominieren über sonnige und zeitweise können ein paar Regentropfen vom Himmel fallen. „

Quelle: DWD

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