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Regionwetter ab – für Donnerstag, 24.September 2015

24. September 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Donnerstag, 24.September 2015
Heute Mittag ist es leicht bewölkt oder wolkig. Im Südosten halten sich noch viele Wolken, die am Nachmittag mehr und mehr auflockern. Es bleibt trocken. Die Luft erwärmt sich auf 14 Grad im Bergland und knapp 21 Grad im Breisgau. Der schwache bis mäßige Wind kommt aus südwestlichen, teils unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zu Freitag ziehen im Nordwesten dichtere Wolkenfelder durch, es bleibt aber trocken. Sonst klart es verbreitet auf und vor allem auf der Alb und südlich davon muss gebietsweise mit Nebel oder Hochnebel gerechnet werden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 9 und 2 Grad.

für Freitag, 25.September 2015
Am Freitag ist es in der Südhälfte nach teils zäher Nebelauflösung bei nur geringer Bewölkung überwiegend freundlich. Im Nordwesten ziehen dagegen Wolkenfelder durch, die bis zum Abend auch den Süden erreichen. Es bleibt aber meist trocken. Die Höchstwerte erreichen 15 Grad im Bergland und bis 21 Grad am südlichen Oberrhein. Der Wind weht schwach aus nördlichen Richtungen.

In der Nacht zu Samstag ist es gebietsweise stark bewölkt, aber meist trocken. Teils lockern die Wolken auf, sodass sich stellenweise Nebel bildet. Die Luft kühlt sich auf 11 bis 5 Grad ab.

für Samstag, 26.September 2015
Am Samstag ist es nach Nebelauflösung meist stark bewölkt, nachmittags setzt sich mehr und mehr die Sonne durch. Dann steigt die Temperatur auf Höchstwerte zwischen 14 Grad im Bergland und um 20 Grad im Rheintal. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen teils frisch, im höheren Bergland mitunter auch stark aus Nordost.

In der Nacht zu Sonntag ist es gering bewölkt oder klar, lokal kann sich Nebel oder Hochnebel bilden. Die Temperatur geht auf 10 bis 3 Grad zurück. Der Nordostwind nimmt weiter zu, dann treten im Bergland starke bis stürmische Böen auf, in Gipfellagen auch Sturmböen.

für Sonntag, 27.September 2015
Am Sonntag scheint nach Auflösung von Nebel- und Hochnebelfeldern die Sonne. Dabei steigt die Temperatur auf Höchstwerte zwischen 13 Grad im Bergland und 20 Grad im Rheingraben. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost und frischt in Böen auf, im Bergland stark, in Gipfellagen teilweise auch stürmisch.

In der Nacht zu Montag ist es verbreitet sternenklar. Die Temperatur geht dabei auf 8 bis 1 Grad zurück. Im Bergland treten starke bis stürmische Böen aus Nordost auf, in Gipfellagen des Schwarzwaldes sind Sturmböen möglich.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Donnerstag, den 24.09.2015, 11:30 Uhr –
„Die Zeichen stehen in den kommenden Tagen, besonders ab dem Wochenende, eindeutig auf Hochdruck. Damit hält ruhiges, aber insgesamt recht kühles Herbstwetter in Deutschland Einzug.

Am heutigen Donnerstag erstreckt sich, ausgehend vom Azorenhoch, bereits ein Hochdruckkeil bis nach Deutschland und sorgt für vielfach ruhiges, aber nur gebietsweise sonniges Wetter. In der zuvor eingeflossenen, feuchten Nordseeluft halten sich nämlich recht viele, kompakte Wolken- und teils auch zähe Nebelfelder. Der Südosten wird zudem weiterhin von Tief PATRICK über der Adria beeinflusst. Vor allem an den Alpen kann es noch etwas regnen. Auf den Nordwesten greift im Tagesverlauf darüber hinaus das Frontensystem von Tief OLIVER mit schauerartigem Regen über.

Am Freitag kommt die Kaltfront von OLIVER bis in die mittleren Landesteile voran. Dort gelangt sie allerdings unter Hochdruckeinfluss, wodurch die Wetterwirksamkeit recht gering ausfällt. Niederschläge bleiben also die Ausnahme. Allerdings halten sich im Wirkungsbereich der Kaltfront in feuchter Luft vor allem im Mittelgebirgsraum eine relativ dichte Wolkendecke und zum Teil auch zähe Nebelfelder. Ansonsten zeigt sich nach Nebelauflösung häufiger die Sonne, besonders im Nordosten und Südwesten.

Am Wochenende gesellt sich Hoch NETTI zu den Protagonisten des Europawetters. NETTI, sozusagen eine Tochter des Azorenhochs, verlagert sich vom nahen Ostatlantik über die Biskaya Richtung der Britischen Inseln und der Nordsee. NETTI nimmt am Samstag und Sonntag Einfluss auf das Wetter in Deutschland, allerdings werden in einer nördlichen Strömung kühle und anfangs auch ziemlich feuchte Luftmassen herangeführt. Konkret bedeutet dies für Deutschland teils kompakte Wolken- und zähe Nebelfelder und auch ein gedämpftes Temperaturniveau. Allgemein nehmen die Sonnenanteile am Sonntag im Vergleich zum Samstag aber deutlich zu. Die 20-Grad-Marke wird dabei tagsüber nur lokal und am ehesten in den Flusstälern Südwestdeutschlands erreicht. Die Nächte werden empfindlich kalt mit Bodenfrostgefahr vor allem in ungünstigen Mittelgebirgslagen.

Für die Wetterentwicklung in der kommenden Woche ist die weitere Verlagerung von Hoch NETTI maßgeblich. Dass sich das meist ruhige Herbstwetter mit dem typischen dichten Nebeneinander von Sonne, Wolken und Nebel fortsetzt, ist ziemlich sicher. Einzig der Südosten und Osten bleibt insgesamt anfälliger gegenüber Tiefdruckausläufern, die sich an der Südflanke von NETTI von Osteuropa her zur Wochenmitte nähern. Auch das Temperaturniveau bleibt unklar. Das Gros der Wettermodelle favorisiert eine recht weit westlich oder nördlich gelegene Position von Hoch NETTI, wodurch Deutschland in einer nördlichen bis östlichen Strömung verbleibt. Große Temperatursprünge nach oben wären so nicht möglich.“

Quelle: DWD

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