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Regionwetter ab – für Freitag, 22.Januar 2016

22. Januar 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Freitag, 22.Januar 2016
Heute Mittag ist es oft trüb unter Hochnebel, nur in höheren Lagen zeigt sich die Sonne bereits häufiger. Im weiteren Tagesverlauf kann sich die Sonne mehr und mehr durchsetzen, zwischen Alb und Bodensee und örtlich am Rhein hält sich der Hochnebel allerdings teils zäh. In der zweiten Tageshälfte zieht von Frankreich her hohe Bewölkung auf und spätabends setzt in Baden Glatteisregen ein. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen -4 Grad auf der Ostalb und bis zu +4 Grad im südlichen Rheintal. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus östlichen, später südlichen Richtungen.
In der Nacht zum Samstag verdichten sich die Wolken von Westen her und bringen höchstens im höheren Bergland zeitweise Schneefall, sonst gefrierenden Regen, dabei besteht verbreitet die Gefahr von unwetterartigem Glatteis. Die Tiefstwerte liegen zwischen 0 Grad im Westen und bis -8 Grad Richtung Bayern. Auf den höchsten Schwarzwaldgipfeln ist vorübergehend mit Sturmböen zu rechnen.

für Samstag, 23.Januar 2016
Am Samstag kann es am Vormittag noch zu Glatteis kommen. Im Tagesverlauf zieht der Regen, auf den Schwarzwaldgipfeln auch Schneefall rasch ostwärts ab und die Wolken lockern am Nachmittag teilweise auf. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 2 Grad im Bergland und 9 Grad im Rheintal. Der Wind weht mit frischen Böen aus südwestlichen Richtungen.
In der Nacht zum Sonntag bildet sich verbreitet Nebel oder Hochnebel. Im Bergland kann es teilweise klar sein. Die Luft kühlt auf +2 bis -6 Grad ab, mit den tiefsten Werten in Richtung Allgäu. Streckenweise muss mit Glätte gerechnet werden.

für Sonntag, 24.Januar 2016
Am Sonntag ist es überwiegend stark bewölkt, besonders in der zweiten Tageshälfte ist hier und da leichter Regen zu erwarten. Die Luft erwärmt sich auf 1 Grad auf der Ostalb und bis 8 Grad im Breisgau. Es weht ein schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zu Montag ist es wolkig oder stark bewölkt. Örtlich kann anfangs noch leichter Regen fallen. Später lockert die Bewölkung auf und gebietsweise bildet sich Nebel. Bei Tiefstwerten zwischen +4 und -4 Grad muss mit Glätte durch überfrierende Nässe gerechnet werden, anfangs ist vereinzelt auch gefrierender Regen möglich.

für Montag, 25.Januar 2016
Am Montag löst sich der Nebel und Hochnebel in einigen Gebieten nur zögerlich auf. Sonst ist es meist heiter. Es wird ausgewöhnlich mild mit Tageshöchsttemperaturen zwischen 4 Grad auf der Alb und 12 Grad an Rhein und Neckar. Der Wind bleibt schwach und kommt meist aus südlichen Richtungen.
In der Nacht zu Dienstag ist es anfangs gering bewölkt und örtlich breitet sich Nebel aus. Später zieht aus Westen Bewölkung auf. Bei Tiefstwerten zwischen +5 und -3 Grad kann örtlich Glätte auftreten.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Freitag, den 22.01.2016, 11:30 Uhr –
„Die ab dem heutigen Freitagabend bevorstehenden (Unwetter-) Glättelage wird im heutigen Thema des Tages unter http://www.dwd.de/DE/wetter/thema_des_tages/2016/1/22.html ausführlich beschrieben.
Wenn dann die Ausläufer des Tiefs „Iris“, die mit der Glättesituation in Verbindung stehen, am Samstag nach Osten abziehen, macht sich von Westen her schon wieder Zwischenhocheinfluss bemerkbar. Damit bleibt es im Westen am Samstag vielerorts trocken, im Osten fällt insbesondere am Vormittag aber noch Schnee oder gefrierender Regen. Gefährliche Glätte sollte dort weiterhin einkalkuliert werden. Am Nachmittag ziehen die Niederschläge im Osten größtenteils nach Osten ab, am längsten regnet oder schneit es noch in Sachsen und Südostbayern. Die Temperaturen liegen vielfach im Plusbereich, nur im äußersten Osten und im östlichen Bayern hält sich noch gebietsweise Dauerfrost.
Am Sonntag stehen die Ausläufer des neuen Tiefs „Judith“, das Richtung Island zieht, vor der Tür. Damit werden von Westen her neue Regenfälle ausgelöst, wobei die Schneefallgrenze immer weiter ansteigt. Bei 1 bis 9 Grad gibt es kaum noch Dauerfrost. Selbst Nachtfröste ziehen sich mehr und mehr zurück, treten am ehesten aber noch nach Südosten hin auf.
Wechselhaft und häufig trüb mit zeitweiligen Niederschlägen gestaltet sich auch der Wochenanfang. Sonnenschein dagegen ist eher rar gesät. Insbesondere am Mittwoch regnet es vermehrt, Schneefall findet man jedoch kaum noch, sogar in höchsten Lagen geht der Schnee zeitweise in Regen über, sodass dort Tauwetter zu erwarten ist. Die Temperatur liegt bei 3 bis 9 Grad, im Westen oft sogar bei zweistelligen Werten.
Mit dem Durchbruch zu milderem Wetter bedingt durch immer neue Tiefdruckgebiete, die mit westlicher Strömung nach Mitteleuropa ziehen, endet auch die erste gesamtdeutsche winterliche Episode des Winters. Diese Westwindwetterlage mit Zufuhr milder Luftmassen scheint sich im weiteren Verlauf der kommenden Woche fortzusetzen, womit das Winterwetter vorerst eine längere Pause einlegt.“

Quelle: DWD

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