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Regionwetter ab – für Mittwoch, 27.Januar 2016

27. Januar 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Mittwoch, 27.Januar 2016
Heute Mittag sowie auch am Nachmittag ist es wolkig bis stark bewölkt. Es bleibt aber meist niederschlagsfrei. Die Temperatur steigt auf Höchstwerte zwischen 10 Grad und bis zu 16 Grad in der Ortenau. Der schwache bis mäßige Südwestwind lebt tagsüber zum Teil stark böig auf. Im Hochschwarzwald muss mit Sturmböen, auf Gipfeln des Schwarzwaldes auch mit schweren Sturmböen gerechnet werden.

In der Nacht zu Donnerstag ist es im Süden nur anfangs noch gering bewölkt. Sonst dominieren die Wolken und in der zweiten Nachthälfte kommt von Norden Regen auf. Die Temperatur sinkt auf 10 bis 3 Grad. Auf Schwarzwaldgipfeln kann es zu schweren Sturmböen kommen.

für Donnerstag, 28.Januar 2016
Am Donnerstag fällt bei starker Bewölkung Regen, der in den höchsten Schwarzwaldlagen am Abend in Schnee übergeht. Im Südosten ist es anfangs noch trocken. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 8 Grad im Bergland und örtlich 13 Grad im Rheintal. Der meist mäßige Südwestwind lebt böig auf und dreht auf West. Im Bergland werden zunächst noch starke bis stürmische Böen, im Hochschwarzwald Sturmböen erwartet. Am Nachmittag lässt der Wind dann allmählich nach.

In der Nacht zu Freitag ist es zunächst meist stark bewölkt und regnerisch, in Gipfellagen fällt Schnee. In der zweiten Nachthälfte zieht sich der Regen südlich der Alb zurück und von Norden her lockert die Bewölkung etwas auf, sodass sich örtlich Nebel bilden kann. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 1 Grad.

für Freitag, 29.Januar 2016
Am Freitag wird nach zum Teil länger anhaltendem Nebel ein freundlicher Tag mit viel Sonnenschein erwartet. Im Südosten sind anfangs noch letzte Tropfen möglich. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 5 Grad im Bergland und 10 Grad im Rheintal. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig aus vorherrschend südwestlichen Richtungen.

In der Nacht zu Samstag werden nur hohe Schleierwolken erwartet. Gebietsweise bildet sich Nebel. Bei Tiefstwerten zwischen 4 und -3 Grad kann sich vor allem im Bergland und in Oberschwaben Reifglätte bilden.

für Samstag, 30.Januar 2016
Der Samstag startet abgesehen von Nebelfeldern verbreitet sonnig, ehe gegen Abend von Nordwesten dichtere Wolken heranziehen. Es bleibt aber meist noch trocken. Die Höchstwerte erreichen 7 Grad, wo sich der Nebel länger hält und bis zu 12 Grad am südlichen Oberrhein. Der Wind weht zunächst schwach, später mäßig aus Südwest und frischt gegen Abend vor allem im Bergland stark bis stürmisch auf. Am Nachmittag treten auf Gipfeln Sturmböen auf.

In der Nacht zu Sonntag regnet es bei dichter Bewölkung. Die Temperatur sinkt auf 7 bis 1 Grad. Der Südwestwind frischt bis ins Flachland in Böen stark bis stürmisch auf, in Hochlagen des Schwarzwaldes werden Sturmböen, auf Gipfeln auch orkanartige Böen erwartet.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Mittwoch, den 27.01.2016, 11:30 Uhr –
„Eine sogenannte Westwetterlage bestimmt derzeit unser Wettergeschehen. Dabei zeihen immer wieder Tiefdruckgebiete in rascher Abfolge von West nach Ost über den Norden Europas. Ihre Ausläufer sorgen bei uns für wechselhaftes und windiges Wetter. Dabei wird an ihrer Südflanke sehr milde, teilweise sogar subtropische Meeresluft herangeführt.
Heute und morgen beeinflusst uns Randtief LEONIE. Auf ihrer Rückseite fließt morgen wieder etwas kühlere Meeresluft ein, sodass die Temperaturen nicht mehr ganz so hoch steigen. Dank schwachem Zwischenhocheinfluss wird der Freitag noch der schönste Tag. Denn am Wochenende bringen neue atlantische Tiefausläufer viele Wolken und auch kräftigen Regen. Für Wintersportler brechen dann harte Zeiten an. Denn durch intensive Regenfälle geht es den letzten Schnee in den Gipfellagen der Mittelgebirge an den Kragen.

Im Laufe der neuen Woche zeigt ein Trend, dass die Strömung dann zunehmend auf Nordwest dreht. Diese würd bedeuten, dass zumindest in den höheren und mittleren Lagen der Mittelgebirge zumindest vorübergehend der Winter zurückkehrt. Doch selbst dort ist ein nachhaltiger Wintereinbruch eher unwahrscheinlich, denn eine grundlegende Umstellung der großräumigen Wetterlage scheint nicht in Sicht. Denn über dem Atlantik stehen immer wieder neue Tiefdruckgebiete bereit, die auf ihrer Vorderseite milde Luft Richtung Mitteleuropa führen können.“

Quelle: DWD

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