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Regionwetter ab – für Samstag, 09.Januar 2016

9. Januar 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Samstag, 09.Januar 2016
Heute Mittag, sowie auch im weiteren Tagesverlauf regnet es im Süden sowie im Südosten, sonst ist es stark bewölkt. Im Norden bleibt es trocken ohne wesentlichen Sonnenschein. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 Grad im Bergland und bis 11 Grad am Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen zeitweise frisch aus Süd bis Südwest. In den Gipfellagen des Südschwarzwaldes werden starke Böen erwartet.
In der Nacht zu Sonntag gibt es erst einige Wolkenlücken und es ist auch im Süden vorübergehend trocken. In der zweiten Nachthälfte werden die Wolken von Westen her dichter und es beginnt dort erneut leicht zu regnen. Die Tiefstwerte liegen zwischen +5 und +1 Grad. In den Gipfellagen des Südschwarzwaldes werden weiterhin Sturmböen erwartet.

für Sonntag, 10.Januar 2016
Am Sonntag ist es wechselnd bewölkt und es ziehen Regenschauer durch, die im höheren Bergland auch mit Schnee vermischt sein können. Die Höchstwerte erreichen 5 Grad im Bergland und bis zu 12 Grad entlang des Rheins. Der Wind weht mäßig aus Südwest und frischt stark böig auf, im Bergland auch stürmisch. In Hochlagen des Schwarzwaldes sind Sturmböen möglich.
In der Nacht zu Montag ist es stark bewölkt oder bedeckt und von Frankreich her kommt Regen auf, der bis zum Morgen auch den Osten erreicht. Im höheren Bergland fällt Schnee. Dabei sinken die Temperaturen auf 6 bis -1 Grad. Im Bereich der Alb und im Allgäu kann es zu Glätte kommen. Im Hochschwarzwald kann es weiterhin Sturmböen geben.

für Montag, 11.Januar 2016
Am Montag wird es bei starker Bewölkung im Tagesverlauf wiederholt gebietsweise regnen, in den höchsten Schwarzwaldlagen auch schneien. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 3 Grad im Bergland und bis 11 Grad im südlichen Rheintal. Der mäßige Südwestwind lebt im Tagesverlauf stark böig auf. Im Schwarzwald muss mit Sturmböen, auf Gipfeln auch mit orkanartigen Böen gerechnet werden.
In der Nacht zu Dienstag regnet es zeitweilig weiter. Bei absinkender Schneefallgrenze muss im Bergland mit Schneefall und Schneeglätte gerechnet werden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und -1 Grad. Es bleibt stark böig bis stürmisch, im Bergland bei Sturmböen, auf Schwarzwaldgipfeln auch orkanartigen Böen.

für Dienstag, 12.Januar 2016
Am Dienstag ist es meist stark bewölkt und häufig ziehen Schauer durch, die im Bergland als Schnee fallen. Einzelne Gewitter sind möglich. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 2 Grad im Bergland und 9 Grad im Breisgau. Der mäßige Südwestwind weht bis in die Niederungen in Böen stark bis stürmisch. Auf den höchsten Schwarzwaldgipfeln sind schwere Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Mittwoch kommt es bei dichter Bewölkung und bei absinkender Schneefallgrenze zu Schneeschauern bis in mittlere Lagen herunter, im Flachland zu Regen- oder Schneeregenschauern. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 4 und -2 Grad, sodass mit örtlicher Glätte gerechnet werden muss. Der Wind weht bis in die Niederungen mit starken Böen, im Hochschwarzwald mit Sturmböen.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Samstag, den 09.01.2016, 11:30 Uhr –
„Das Wetter zeigt sich auch die kommenden Tage über von seiner sehr wechselhaften, teils gar von seiner stürmischen Seite. Die Tiefdruckgebiete BRITTA I und CAROLINA lenken in rascher Folge Schlechtwetterfronten von Westen nach Deutschland. Zwar geht die Temperatur im Verlauf der kommenden Woche zurück, doch so richtig winterlich wird es voraussichtlich nur in mittleren und höheren Lagen des Berglandes.
Der heutige Samstag verläuft südlich der Donau meist regnerisch und trüb, wobei jedoch mit keinen ergiebigen Niederschlägen gerechnet werden muss. Im äußersten Westen und Nordwesten können sich im Verlauf des Nachmittags und am Abend einzelne Schauer entwickeln, sonst bleibt es trocken. Von winterlichen Temperaturen sind wir im Westen und Südwesten weit entfernt, wo milde 6 bis 9, entlang des Oberrheins vielleicht auch 11 Grad erwartet werden. Im Nordosten bleibt es mit 2 bis 6 Grad kälter.
Auch die kommende Nacht zum Sonntag verläuft überwiegend ruhig. Bei starker Bewölkung im Westen kommt ausgangs der Nacht Regen auf, während bei aufgelockerter Bewölkung im Osten mit leichtem Frost und streckenweise mit Glätte gerechnet werden muss.
Der Sonntag verspricht da schon ein bisschen „spannender“ zu werden, da der Niederschlag im Tagesverlauf auch den Nordosten Deutschlands erreicht. Dort sind die Böden weiterhin gefroren und mit einsetzendem Niederschlag muss teils mit Glatteisregen und Glätte gerechnet werden. Sonst regnet es in der Mitte und im Süden aus dichten Wolken wiederholt und teils länger anhaltend. Mit dem Regen strömt nochmals ein Schwall milder Atlantikluft nach Deutschland, wobei die Höchstwerte im Westen auf 7 bis 12 Grad steigen. Im Nordosten verharren sie bei 2 bis 5 Grad.
Auch die Nacht zum Montag verläuft in vielen Bereichen regnerisch, wobei im Nordosten weiterhin die Möglichkeit von Glätte durch zeitweise gefrierenden Regen gegeben ist.
Die kommende Woche beginnt mit einem Tiefdruckgebiet, das von Frankreich in den Norden Deutschlands zieht und vor allem dem Süden, der Mitte und dem Westen kräftigen Südwestwind bringt. Im Tiefland frischt der Wind stark böig, zeitweise auch stürmisch auf und im Bergland muss mit Sturmböen, in exponierten Lagen teils auch mit schweren Sturmböen gerechnet werden. Einzig im Norden ist vom Wind nicht viel zu spüren, da dort das Zentrum des Tiefdruckgebietes zu finden ist. Die Unsicherheiten bezüglich der Intensität dieses Tiefdruckgebietes haben zwar abgenommen, doch sollte die Wettervorhersage das Wochenende über weiter im Auge behalten werden. Einhergehend mit dem Tief regnet es verbreitet und zeitweise auch kräftig. Einzig in den Hochlagen der Mittelgebirge fällt Schnee, sonst bei nass-kalten 5 bis 9 Grad Regen. Ganz im Nordosten bleibt es mit 2 bis 5 Grad kälter.
In der Folge bleibt das sehr wechselhafte Wetter bestehen, wobei allmählich kältere Luft aus Nordwesten einfließt, die die Schneefallgrenze zum Mittwoch auf 700 bis 400 m herunterdrückt. Besonders in den Staulagen der Mittelgebirge und am Alpenrand kann es wiederholt kräftig schneien. Im Tiefland fällt tagsüber je nach Niederschlagsstärke Schnee, Schneeregen oder Regen, wobei sich während der Nächte auch im Tiefland vorübergehend eine Schneedecke ausbilden kann. Verbreitet muss mit Glätte gerechnet werden. Im Nordosten herrscht leichter Dauerfrost, während es im Westen und Südwesten mit 4 bis 7 Grad nass-kalt bleibt. „

Quelle: DWD

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