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Regionwetter ab – für Samstag, 18.Juli 2015

18. Juli 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Samstag, 18.Juli 2015
Heute Mittag ist es nur noch im Osten anfangs heiter. Dann kommen südlich der Alb von Südwesten her rasch zum Teil unwetterartige Gewitter auf. Im Nordwesten treten zeitweilig gewittrige Schauer auf. Die Luft erwärmt sich auf schwülwarme 26 Grad im Bergland und bis 32 Grad am Hochrhein. Abseits der Gewitter weht der Wind nur schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen, jedoch sind am Nachmittag und Abend im Südosten auch außerhalb davon vorübergehend starke bis stürmische Böen möglich.
In der Nacht zum Sonntag lassen die Schauer und Gewitter im Südosten zunächst zögernd nach. Im Laufe der Nacht kommen von Frankreich her neue schauerartige und zum Teil gewittrig durchsetzte Regenfälle auf. Die Tiefstwerte liegen in der Früh bei 21 bis 15 Grad.

für Sonntag, 19.Juli 2015
Am Sonntag ist es stark bewölkt und es fällt verbreitet, schauerartig verstärkter Regen, der weiterhin mit Gewittern durchsetzt ist und der abends von Westen her nachlässt. Nachmittags Die Temperatur klettert auf 25 Grad im Schwarzwald und 31 Grad am Hochrhein. Der Wind weht mäßig aus westlichen Richtungen und frischt vor allem in Gewitternähe stürmisch auf. Auf Schwarzwaldgipfeln kommt es zu Sturmböen.
In der Nacht zu Montag klingen die Schauer und Gewitter im Osten ab und die Bewölkung lockert auf. Die Minimumtemperatur fällt auf 20 bis 14 Grad.

für Montag, 20.Juli 2015
Der Montag gestaltet sich wolkig. Im Tagesverlauf sind einzelne Schauer und auch Hitzegewitter möglich. Bei Höchstwerten zwischen 26 Grad im Bergland und 33 Grad im Markgräfler Land weht ein schwacher bis mäßiger Südwest- bis Westwind, der im Bergland teils stark böig auffrischt.
In der Nacht zum Dienstag ist es gering bewölkt und trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 21 und 15 Grad.

für Dienstag, 21.Juli 2015
Am Dienstag ist es im Süden oft sonnig, während sich im Norden und über dem Bergland einige Wolken zeigen. Es bleibt trocken. Die Luft erwärmt sich auf 29 Grad im Bergland und 35 Grad am Hochrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis West.
In der Nacht zu Mittwoch sinkt die Temperatur bei sternenklarem Himmel auf 22 bis 16 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Samstag, den 18.07.2015, 11:30 Uhr –
„Die Kaltfront von Tief XAVER, dessen Zentrum sich nördlich von der schottischen zur westnorwegischen Küste verlagert, liegt diagonal über Deutschland. Sie kommt bis zum Abend langsam bis in die mittleren Landesteile voran und trennt eine kühlere und stabil geschichtete Luftmasse im Nordwesten (Höchstwerte 20 bis 25 Grad) von schwülwarmer und labiler Luft im Süden. In dieser schwülwarmen Luftmasse (im Südosten nochmals bis 33 Grad) entwickeln sich im Tagesverlauf Schauer und Gewitter, vor allem im südlichen Bayern und Baden-Württemberg kann es unwetterartige Entwicklungen mit heftigem Starkregen, Hagel und schweren Sturmböen geben. Auch an der Kaltfront selbst kommt es zu mitunter kräftigen Schauern und Gewittern, Unwetter sind dort aber nicht wahrscheinlich.

In der Nacht zum Sonntag „kippt“ die Kaltfront dann zunehmend in eine breitenkreisparallele Position und gewinnt (dann als Warmfront) sogar wieder etwas Raum in Richtung Norden. Zwar lässt die Gewitteraktivität im Süden zunächst zögerlich nach, aber im Westen und Südwesten kommt von Frankreich her neuer schauerartiger und gewittriger Starkregen auf. Dabei ist nicht ausgeschlossen, dass örtlich Unwetterkriterien überschritten werden. Im Norden hingegen ist es vorübergehend teils gering bewölkt und trocken. Dort liegen die Tiefstwerte meist bei 14 bis 10 Grad, im schleswig-holsteinischen Binnenland bei 8 Grad, im Süden und in der Mitte hingegen bei 20 bis 14 Grad.

Am Sonntag zieht das oben erwähnte Starkregengebiet vom Westen in den Nordosten Deutschlands. Aber auch sonst muss verbreitet mit Schauern und Gewittern gerechnet werden, die kräftig und besonders nach Süden und Südosten hin durchaus unwetterartig sein können. Zwar macht die o.g. Warmfront noch etwas Platz nach Norden gut, aber aufgrund mangelnder Sonneneinstrahlung erreichen die Temperaturen nur noch im Oberrheingraben und im Südosten knapp 30 Grad oder etwas darüber – das „darüber“ aber auch nur mit etwas Sonneneinstrahlung.
In der Nacht zum Montag ziehen Schauer und Gewitter ostwärts ab, am längsten dauert deren Aktivität am Alpenrand und im äußersten Nordosten an. Sonst lockern die Wolken verbreitet auf.

Die neue Woche startet vor allem im Nordwesten und Norden stark bewölkt und mit einzelnen Schauern. Sonst ist es zumindest zeitweise sonnig, hier und da können aber trotzdem teils kräftige Schauer und Gewitter entstehen.
Mit den allmählich wieder ansteigenden Tagesmaxima – am Dienstag werden 30 Grad und mehr südlich einer Linie von der Lausitz bis zum Hunsrück verbreitet erreicht – steigt auch wieder die Wärmebelastung an. Nur im äußersten Norden und besonders an der Küste bleibt es mit 20 bis 24 Grad, bei auflandigem Wind auch noch darunter, kühler. Weiter im Binnenland werden dann schon verbreitet sommerliche Werte (per Definition über 25 Grad) erreicht. „

Quelle: DWD

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