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Regionwetter ab – für Sonntag, 09.August 2015

9. August 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Sonntag, 09.August 2015
Heute Mittag überwiegen anfangs im Westen und Norden die Wolken, sonst zeigt sich oft die Sonne. Im weiteren Tagesverlauf wechseln sich Sonne und Wolken ab, im Laufe des Nachmittages muss häufiger mit Schauern und Gewittern gerechnet werden, die stellenweise unwetterartig ausfallen können. Die Temperatur erreicht Höchstwerte um 28 Grad im Bergland und bis zu 34 Grad im Taubergrund. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus Nord bis Nordost, ganz im Süden aus unterschiedlichen Richtungen. In Gewitternähe sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zu Montag sind bei wechselnder bis starker Bewölkung gebietsweise Schauer, vor allem in der ersten Nachthälfte lokal auch kräftige Gewitter zu erwarten. In der zweiten Nachthälfte klingen die Gewitter ab. Die Temperatur geht auf 22 bis 15 Grad zurück. In Gewitternähe sind stürmische Böen, vereinzelt Sturmböen möglich.

für Montag, 10.August 2015
Am Montag ist es wechselnd, zeitweise auch stark bewölkt. Im Osten und Nordosten zeigt sich die Sonne häufiger. Vormittags fällt nach Westen hin zeitweise Regen. In der zweiten Tageshälfte treten örtlich Schauer und Gewitter auf, die vor allem in der Osthälfte lokal kräftig ausfallen können. Die Luft erwärmt sich auf 24 Grad im Bergland und örtlich bis 31 Grad an der Tauber. Dazu weht ein schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen. Bei Gewittern kann es zu Sturmböen kommen.

In der Nacht zu Dienstag können sich die Schauer und Gewitter zum Teil länger halten. Der Himmel bleibt teils stark bewölkt, vor allem im Norden gibt es Wolkenlücken. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 20 und 14 Grad.

für Dienstag, 11.August 2015
Der Dienstag beginnt im Norden oft heiter, sonst teils stark bewölkt mit vereinzelten Schauern. Bis zum Mittag stellt sich ein Wechsel von Sonne und Quellwolken ein, nachfolgend entwickeln sich örtlich Schauer und teils kräftige Gewitter. Die Temperatur steigt auf Maxima zwischen 25 Grad im Bergland und 30 Grad im Rheintal. Von stürmischen Gewitterböen abgesehen weht schwacher Wind aus meist nördlichen Richtungen.

In der Nacht zu Mittwoch klingen die Niederschläge rasch ab und gebietsweise klart es auf. Die Temperatur sinkt auf 20 bis 13 Grad.

für Mittwoch, 12.August 2015
Am Mittwoch ist es vormittags heiter, ab Mittag entstehen einige Quellwolken. Am Nachmittag und Abend sind besonders im Bergland vereinzelt Schauer oder Gewitter möglich. Die Temperatur steigt auf Werte um 28 Grad im Bergland und örtlich bis 34 Grad am Rhein. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Bei Gewittern sind lokal stürmische Böen, vereinzelt Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Donnerstag klingen vereinzelte Schauer und Gewitter rasch ab. Später klart es gebietsweise auf. Dabei sinkt die Temperatur auf 20 bis 13 Grad.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 09.08.2015, 11:30 Uhr –
„Das Wetter in Deutschland wir derzeit von Hoch „Gwendolin“ über Dänemark und Tief Detlef über Ostfrankreich bestimmt. Im Großen und Ganzen sind diese beiden eher kleinräumigen Druckgebilde zwei Teilchen im Konzert von Hoch „Finchen“ über Osteuropa, Tief Christian über Nordosteuropa sowie ein weiteres großräumiges Tief südlich von Island.

Dabei bringt „Gwendolin“ vor allem dem Norden und Osten mit höherem Luftdruck zunächst noch ruhiges, vielfach sonniges und trockenes Wetter.

Dagegen sorgt Tief Detlef samt seinem Tiefausläufer, der von Westen nach Osten quer über Süddeutschland bzw. später über der Mitte des Landes verläuft, für Wetteraktivität. Die Luftmassengrenze trennt dabei kühle Meeresluft im Norden von heißer Saharaluft im Süden. Da die Temperaturunterschiede beider Luftmassen zeitweise sehr groß sind, wird die Atmosphäre im Bereich des Tiefausläufers stark umgelagert. Die kühle Meeresluft schiebt sich unter die heiße Saharaluft. Mächtige vertikale Umwälzungen und somit Auf- und Abwinde sind die Folge. Als Resultat können sich kräftige, teils auch unwetterartige Gewitter entwickeln. Auf der Nordseite tritt im Nordwesten zudem gebietsweise schauerartig verstärkter Regen auf.

Aber auch fernab der Luftmassengrenze können sich in der heißen Saharaluft Gewitter bilden, die kräftig ausfallen können und teilweise Unwetterpotential haben. In diesem Fall spricht man von den typischen Hitzegewittern, die sich ausbilden, wenn in Bodennähe die Temperatur einen Schwellenwert erreicht (Auslösetemperatur). Bei der entsprechenden Temperatur ist die aufsteigende Luftbewegung so stark, dass sich hochreichend Quellwolken bilden. Durch orographische Hindernisse wie Berge kann der Schwellenwert heruntergesetzt werden. Auf der Luvseite wird die Luft durch die Strömung gezwungen aufzusteigen, sodass dort schon niedrigere Lufttemperaturen für die Auslösung der Wolkenbildung ausreichen.

Auch in den kommenden Tagen beschäftigen uns diese Phänomene. Die Luftmassengrenze trennt weiterhin die heiße Luft im Süden von der kühleren Meeresluft im Norden ab. Dabei kann die heiße Luft im Verlauf der Woche wieder an Fläche gewinnen und sich weiter nach Norden schieben. Am Donnerstag liegen die Höchstwerte, abgesehen vom Küstenumfeld, wieder verbreitet über der 30-Grad-Marke. Im Süden und Südosten sind dann wieder bis 38 Grad möglich. Da die heiße Luft jedoch nicht trocken ist, sondern sich häufig etwas feucht schwül anfühlt, muss auch wiederholt mit Schauern und Gewittern gerechnet werden. Nacht derzeitigem Stand könnte jedoch der Mittwoch weitgehend trocken werden, bevor am Donnerstag Nahmittag und Abend von Westen erneut Ungemach droht. „

Quelle: DWD

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