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Regionwetter ab – für Sonntag, 10.Januar 2016

10. Januar 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Sonntag, 10.Januar 2016
Heute Mittag fällt bei stark bewölktem oder bedecktem Himmel zeitweise Regen, nur im Hochschwarzwald auch Schnee. Zwischendurch gibt es im Norden längere Regenpausen bevor sich am Nachmittag von Frankreich her neuerlich Regen ausbreitet. Die Höchstwerte erreichen 5 Grad im Bergland und 11 Grad entlang des Rheins. Der Wind weht mäßig aus Südwest und frischt stark böig auf, im Bergland auch stürmisch. In Hochlagen des Schwarzwaldes sind Sturmböen möglich.
In der Nacht zu Montag ist es stark bewölkt oder bedeckt und zeitweise fällt Regen, der in der zweiten Nachthälfte im Norden nachlässt. Im höheren Bergland fällt Schnee. Dabei sinken die Temperaturen auf +6 bis -2 Grad. Im Hochschwarzwald, auf der Alb und Richtung Allgäu kann es zu Glätte kommen. Im Hochschwarzwald muss weiterhin mit Sturmböen gerechnet werden.

für Montag, 11.Januar 2016
Am Montag wird es bei starker Bewölkung im Tagesverlauf wiederholt gebietsweise regnen, in den höchsten Schwarzwaldlagen auch schneien. Nachmittags geht der Regen zunehmend in Schauer über. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 4 Grad im Bergland und bis 11 Grad im südlichen Rheintal. Der mäßige Südwestwind lebt im Tagesverlauf stark böig auf. Im Schwarzwald muss mit Sturmböen, auf Gipfeln auch mit orkanartigen Böen gerechnet werden.
In der Nacht zu Dienstag regnet es zeitweilig weiter. Bei absinkender Schneefallgrenze muss im Bergland mit Schneefall und Schneeglätte gerechnet werden. Die Tiefstwerte liegen zwischen +7 und -1 Grad. Es bleibt stark böig bis stürmisch, im Bergland bei Sturmböen, auf Schwarzwaldgipfeln auch orkanartigen Böen.

für Dienstag, 12.Januar 2016
Am Dienstag ist es meist stark bewölkt und häufig ziehen Schauer durch, die im Bergland als Schnee fallen. Einzelne Gewitter sind möglich. Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 2 Grad im Bergland und 9 Grad im Breisgau. Der mäßige Südwestwind weht bis in die Niederungen in Böen stark bis stürmisch. Auf den höchsten Schwarzwaldgipfeln sind schwere Sturmböen möglich.
In der Nacht zum Mittwoch kommt es bei dichter Bewölkung und bei absinkender Schneefallgrenze zu Schneeschauern bis in mittlere Lagen herunter, im Flachland zu Regen- oder Schneeregenschauern. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen +4 und -3 Grad, sodass örtlich mit Glätte gerechnet werden muss. Der Wind weht bis in die Niederungen mit starken Böen, im Hochschwarzwald mit Sturmböen.

für Mittwoch, 13.Januar 2016
Am Mittwoch muss bei oft starker Bewölkung wiederholt mit Schauern gerechnet werden. Diese fallen bis in mittlere Lagen als Schnee und können dort zeitweise zu Glätte führen. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 Grad im Bergland und bis 8 Grad im Rheintal. Der mäßige Wind aus Südwest bis West kann in Böen stark, im höheren Schwarzwald auch stürmisch aufleben.
In der Nacht zu Donnerstag klingen die Schnee- und Schneeregenschauer allmählich ab, sodass von Süden her die Bewölkung auflockern kann. Bei Tiefstwerten zwischen +2 und -5 Grad wird streckenweise Glätte durch überfrierende Nässe erwartet.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 10.01.2016, 11:30 Uhr –
„Tief CAROLINA bei den Britischen Inseln beschert uns einen nassen und teils windigen Start in die neue Woche.
Bereits am heutigen Sonntag zieht ihr Tiefausläufer mit dichten Regenwolken von West nach Ost über Deutschland hinweg. Besonders im Nordosten ist dabei Vorsicht geboten, denn der Regen fällt auf gefrorenen Boden, sodass dort gefährliches Glatteis entstehen kann. Richtung Oder kann sich auch die eine oder andere Schneeflocke verirren, ansonsten beschränkt sich die feste Phase des Niederschlags nur auf die Gipfellagen der Berge. Im Westen macht der Sonntag nach Abzug des Regens seinem Namen alle Ehre und ermöglicht dort trockene und teils sonnige Spaziergänge. Wie auch in den vergangenen Tagen ist der Temperaturunterschied innerhalb Deutschlands markant: Während der Nordosten kaum über den Gefrierpunkt kommt, steigen die Höchstwerte am Oberrhein bis auf 11 Grad.
Die trockene Phase in den westlichen Landesteilen ist nur von kurzer Dauer, denn schon am Nachmittag setzt im Südwesten neuer Regen ein, der sich in der kommenden Nacht zum Montag rasch nordostwärts ausweitet. Dabei sinkt die Schneefallgrenze etwas ab und liegt im Harz bei etwa 600 m, an den Alpen und im Südschwarzwald hingegen noch bei über 1000 m.
Am Montag startet die neue Woche zweigeteilt: Während es nördlich einer Linie vom Emsland bis zur Lausitz meist trocken bleibt und sich auch kurze Wolkenlücken zeigen, ist in südlicheren Landesteilen die Mitnahme eines Schirms ratsam: Verbreitet wird es nass, mancherorts sind auch „elektrische Schauer“ (allgemein besser bekannt als Gewitter) möglich, im äußersten Süden regnet es langanhaltend. In den Mittelgebirgen können oberhalb 600 m einige Zentimeter Schnee fallen, weiter südlich liegt die Schneefallgrenze höher. Die Höchstwerte erreichen 2 Grad im Nordosten und 9 Grad im Südwesten.
Am Dienstag schickt Frau Holle einen ersten Wintergruß in den Nordosten Deutschlands. Denn dann ziehen die Niederschläge mit einem kräftigen Wind aus dem Süden und der Mitte auch in den Norden und Osten von Deutschland – und dort können bis in tiefe Lagen Schneeflocken fallen. Ansonsten wird es nur im Bergland oberhalb von etwa 500-700 m winterlich. Die Temperaturspanne von 2 bis 9 Grad bleibt weiterhin erhalten.
In der Nacht zum Mittwoch rieseln im Nordosten weiterhin ein paar Flocken vom Himmel, sonst sinkt die Schneefallgrenze ca. auf 300-600 m ab.
Zur Wochenmitte zeigt sich keine große Änderung: Der Himmel zeigt sich nach wie vor wolkenverhangen und immer wieder wird es nass. Nordöstlich der Elbe und auf den Bergen ist weniger „nass“ das Schlagwort, sondern vielmehr „weiß“. Wer sich auf ausgedehnte Spaziergänge in verschneiten Mittelgebirgen freut, sollte allerdings standhaft und mit einer Windjacke ausgerüstet sein: Kräftiger Wind führt dort zu Schneeverwehungen und lässt den Ausflug für die meisten wohl eher ungemütlich werden.
Die Höchstwerte gehen mit 0 Grad im Nordosten und 7 Grad in der Oberrheinebene langsam etwas zurück.
Für die zweite Wochenhälfte deutet sich eine weitere Abkühlung an: Im Nordosten wird wieder Dauerfrost erwartet, aber auch im Westen und Südwesten gehen die Temperaturen auf Talfahrt. Wie lange sich die kalte Winterluft hält und ob sich Väterchen Frosts weißer Mantel auch verbreitet über tiefe Lagen legt, bleibt aber noch abzuwarten. „

Quelle: DWD

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