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Regionwetter ab Montag, 17.Juli 2017

17. Juli 2017 | Allgemeines, Das Neueste

für Montag, 17.Juli 2017
Heute Mittag sind nördlich der Alb bereits einige Wolken unterwegs. Im Süden beginnt der Tag sonnig, später bilden sich auch hier lockere Quellwolken aus. Gegen Mittag ziehen im äußersten Norden einzelne Schauer auf. Zum Nachmittag hin kommt dort sowie über dem südlichen Bergland ein geringes Risiko für Gewitter auf. Die Höchsttemperaturen liegen bei 24 Grad im höheren Bergland und bis zu 30 Grad im Breisgau. Der Wind weht schwach aus nördlichen Richtungen und frischt gelegentlich böig auf.

In der Nacht zum Dienstag ist es meist gering bewölkt. Dabei ist es trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 17 und 11 Grad.

für Dienstag, 18.Juli 2017
Am Dienstag scheint häufig die Sonne. Im Tagesverlauf entstehen Quellwolken, die sich vor allem im südlichen Bergland teilweise zu Schauern oder vereinzelten Gewittern entwickeln. Die Temperaturen klettern auf 26 Grad im höheren Bergland und bis 32 Grad in der Ortenau. Dazu weht ein überwiegend schwacher Ostwind, der lediglich bei Schauern und Gewittern stark böig bis stürmisch aufleben kann.

In der Nacht zum Mittwoch lassen die Schauer und Gewitter rasch nach und es zeigt sich verbreitet ein klarer Himmel. Dann gehen die Temperaturen auf 18 bis 12 Grad zurück.

für Mittwoch, 19.Juli 2017
Der Mittwoch startet freundlich mit viel Sonne. Im Tagesverlauf bildet sich Quellbewölkung und vom Bergland ausgehend entwickeln sich ab dem Nachmittag Schauer und örtliche Gewitter. Die Höchstwerte liegen zwischen 29 Grad im Bergland und 34 Grad an Neckar und Tauber. Der schwache südwestliche Wind kann in Gewitternähe stark bis stürmisch aufleben.

In der Nacht zu Donnerstag klingen die Schauer und Gewitter allmählich ab, es bleibt allerdings überwiegend wolkig. Die Tiefstwerte liegen zwischen 19 und 14 Grad.

für Donnerstag, 20.Juli 2017
Am Donnerstag dominieren die Wolken. Am Vormittag kann örtlich etwas Regen fallen, in der zweiten Tageshälfte kommt es zu Schauern und örtlichen Gewittern. Die Luft erwärmt sich auf 23 Grad im Bergland und bis 28 Grad in der Kurpfalz. Der schwache bis mäßige Südwestwind kann auf exponierten Schwarzwaldgipfeln und bei Gewittern stark bis stürmisch auffrischen.

In der Nacht zu Freitag ziehen vor allem anfangs noch Gewitter und Schauer durch, Auflockerungen gibt es kaum. Die Luft kühlt auf 17 bis 13 Grad ab.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Montag, den 17.07.2017, 11:30 Uhr –
„Aktuell liegt die Kaltfront von Tief „YIGIT“, das sich mit mehreren Tiefdruckkernen von Skandinavien bis nach Grönland erstreckt, quer über der Mitte Deutschlands und trennt kühlere Meeresluft auf ihrer Rückseite im Norden von sommerlich warmer Luft im Süden. Entsprechend steigt das Quecksilber im Norden tagsüber auf Werte zwischen 19 und 25 Grad, im Süden und Südwesten werden örtlich sogar 30 Grad erreicht. Die mittleren Landesteile bleiben heute längere Zeit unter dichten Wolken, stellenweise muss mit Schauern gerechnet werden. Zudem sind im Nachmittagsverlauf auch einzelne kurze Gewitter nicht ganz ausgeschlossen. Aber auch im Schwarzwald und auf der Alb sind am Nachmittag einzelne Gewitter gering wahrscheinlich.
Allerdings steigt der Luftdruck in höheren Luftschichten vorübergehend an, sodass sich die Kaltfront in der Nacht zum Dienstag rasch abschwächt und es vielfach gering bewölkt oder klar und trocken wird. Streckenweise kann sich ausgangs der Nacht im Nordosten und Osten auch Nebel bilden.
Am Dienstag steht dann ein vielfach freundlicher Tag ins Haus, in weiten Teilen des Landes zeigt sich die Sonne. Nur über den mittleren Landesteilen können sich zeitweise noch etwas dichtere Quellwolken halten. Dabei macht sich zunehmend auch ein Tief über dem Ostatlantik bemerkbar. Dieses führt mit einer südwestlichen Strömung wärmere und feuchtere Luftmassen in den Südwesten. Entsprechend muss im Nachmittagsverlauf auch im Süden und Südwesten zunehmend mit Quellbewölkung gerechnet werden. Dann sind einzelne Schauer und Gewitter mit Starkregen und Hagel gering wahrscheinlich, die aber in der Nacht zum Mittwoch wieder zusammenfallen.
Am Mittwoch kommt die schwüle Luft weiter bis in die mittleren Landesteile voran und es treten Schauer und teils kräftige Gewitter auf. Dabei besteht ebenfalls die Gefahr von Starkregen und Hagel. Abseits der Gewitter scheint hingegen häufig die Sonne und die Temperaturen steigen auf Werte bis 35 Grad im Südwesten an. Im Norden und Nordosten bleibt es bei Werten zwischen 25 und 28 Grad etwas kühler.
In der Nacht zum Donnerstag greifen die Gewitter dann auch auf den Norden und Osten über.
Am Donnerstag kündigt sich im Westen eine weitere Kaltfront an, die rückseitig etwas kühlere Meeresluft nach Deutschland führt. Zuvor besteht jedoch in der schwülwarmen Luft nochmals in weiten Teilen Deutschlands die Gefahr von teils kräftigen Schauern und Gewittern, die im Tagesverlauf von Westen her allmählich nachlassen. Dabei erreicht die Temperatur im Osten erneut die 30-Grad-Marke, im Westen bleibt es bei Werten um 27 Grad etwas kühler.
Zum Freitag hin werden die Prognosen zunehmend unsicherer. Nach den aktuellen Modellläufen überquert die von Westen aufziehende Kaltfront weite Teile Deutschlands, lediglich im Süden und Südosten treten tagsüber bei Temperaturen bis 29 Grad noch Schauer und Gewitter auf. Die Nordwesthälfte bleibt hingegen weitgehend trocken. Dort werden Höchstwerte zwischen 23 und 27 Grad erwartet.“

Quelle: DWD

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