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Regionwetter ab Montag, 26. Januar 2015

26. Januar 2015 | Allgemeines, Das Neueste

für Montag, 26.Januar 2015
Heute Mittag und Nachmittag ist es überwiegend bedeckt, nur im äußersten Südosten kann sich anfangs mal kurz die Sonne zeigen. Der meist leichte Schneefall in Baden breitet sich im Tagesverlauf ostwärts aus und fällt besonders in den Staulagen des Schwarzwaldes intensiver aus. Südlich der Donau bleibt es bis zum Abend meist noch trocken. Die Schneefallgrenze steigt bis zum Abend von etwa 300 m im Westen bis ins höhere Bergland und auf etwa 600 m im Osten an. Die Höchsttemperaturen liegen bei -1 Grad im Bergland und +4 Grad im Kraichgau. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig und frischt im Bergland zeitweise böig auf.

In der Nacht zum Dienstag fällt verbreitet Niederschlag, der im Laufe der Nacht oft wieder bis in tiefere Lagen in Schnee übergeht, im nördlichen Flachland fällt Regen oder Schneeregen. Im Bergland schneit es zeitweise kräftig. In der zweiten Nachthälfte wird der Niederschlag von Nordwesten her schwächer. Es muss verbreitet mit Glätte gerechnet werden. Die Tiefstwerte liegen zwischen +2 Grad entlang des Rheins und bis -4 Grad in Oberschwaben.

für Dienstag, 27.Januar 2015
Am Dienstag dominieren die Wolken, die Sonne zeigt sich kaum. Zeitweise fällt vor allem im südlichen Bergland etwas Schnee, in den tiefen Lagen geht der Niederschlag im Tagesverlauf in Schneeregen oder Regen über. Die Höchsttemperatur liegt zwischen -1 Grad im Bergland und um +5 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen und frischt zeitweise böig auf.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt der Himmel oft stark bewölkt, im Süden sind Auflockerungen möglich. Meist bleibt es trocken, örtlich kann sich Nebel bilden. Die Temperatur sinkt auf +2 Grad am nördlichen Rhein und bis -5 Grad Richtung Allgäu.

für Mittwoch, 28.Januar 2015
Am Mittwoch kann sich am Vormittag im Süden auch mal die Sonne zeigen, sonst ist es meist stärker bewölkt. Im Westen und Norden können ein paar Tropfen, im Bergland ein paar Flocken fallen, oft bleibt es aber trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 0 Grad im Bergland und um 7 Grad am Rhein. Der Südwestwind weht zunächst schwach, am Nachmittag oft mäßig und lebt teils stark böig auf. Im Bergland sind stürmische Böen, in den Gipfellagen des Schwarzwaldes teils schwere Sturmböen möglich.

In der Nacht zu Donnerstag kommt von Westen her verbreitet Niederschlag auf, der in tieferen Lagen als Regen, sonst als Schnee fällt. Die Tiefstwerte liegen zwischen +4 Grad am Rhein und bis -3 Grad im Bergland. Es weht ein mäßiger bis frischer Wind aus südwestlichen Richtungen mit starken bis stürmischen Böen, im Hochschwarzwald sind weiterhin schwere Sturmböen dabei.

für Donnerstag, 29.Januar 2015
Der Donnerstag bringt schauerartig verstärkte Niederschläge, die in den Niederungen als Regen, im Bergland als Schnee niedergehen. Die Temperatur erreicht 4 bis 8 Grad, im Bergland um 1 Grad. Der Südwestwind weht teils mäßig und lebt mit starken, im Bergland stürmischen Böen auf. In den Hochlagen treten schwere Sturmböen auf.

In der Nacht auf Freitag geht der Niederschlag allmählich wieder bis in tiefere Lagen in Schnee über und verlagert sich in der zweiten Nachthälfte in den Süden. Die Temperatur geht auf Werte zwischen +2 Grad am Rhein und -4 Grad im Bergland zurück. Der Südwestwind bleibt lebhaft, schwächt sich allerdings etwas ab.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Montag, den 26.01.2015, 11:30 Uhr –
“ Nachdem uns Tief KURT am Wochenende mit Schneefällen bis ins Flachland vielerorts eine weiße Überraschung bescherte, startet die letzte Januarwoche im Norden und Westen Deutschlands bereits wieder mit Regen statt Schnee, mit grünen statt weißen Wiesen.

Am heutigen Montag übernimmt Tief LEONHARD mit Zentrum über dem Nordmeer die Wetterregie. Seine Ausläufer greifen von Nordwesten her auf Deutschland über und erreichen bis auf den äußersten Osten und Südosten weite Teile des Landes. Weil dabei mildere Nordseeluft mit Temperaturen bis 7 Grad herangeführt wird, haben Schneeflocken in der Nordwesthälfte keine Überlebenschancen. Im Bergland, vor allem in einem Streifen vom Schwarzwald über den Odenwald bis zum Thüringer Wald können hingegen einige Zentimeter Neuschnee fallen. Dabei bleibt es grau in grau, nur am Alpenrand und in Sachsen zeigen sich ein paar Sonnenstrahlen.

In der kommenden Nacht erreichen die Schnee- und Regenfälle dann auch den Südosten und Osten, im Nordwesten hört es allmählich auf zu regnen. Vor allem im Schwarzwald kann man sich morgen Früh noch einmal über bis zu 15 cm Neuschnee freuen!

Am Dienstag gibt es eine vorübergehende Wetterberuhigung. Leider geht diese nicht mit freundlichem und sonnigem Wetter einher (nur im Norden kämpft sich die Sonne mal durch die Wolken), dafür aber mit nur wenig Niederschlag. Im südlichen und östlichen Bergland schneit es hingegen weiter. Dabei klettert die Temperatur auf 2 bis 7 Grad, mit den höchsten Werten im Nordwesten.

Am Mittwoch kommt neuer Schwung in die Wetterküche. Ein weiteres Frontensystem steht vor der Tür, das von Regen, Schnee und Wind begleitet wird. Das ändert allerdings weder an der Temperatur, noch an den dichten Wolken etwas. Wer genug von dem „Schmuddelwetter“ hat, sollte gen Süden fahren: Am Alpenrand ist bei Sonnenschein (noch) nichts von den Niederschlägen zu spüren.

Nach der Wochenmitte nistet sich über Europa ein Tiefdruckwirbel ein, der kräftige Schneeschauer und viel Wind im Gepäck hat. Vor allem an den Küsten und im Bergland werden Sturmböen erwartet, was in höheren Lagen zu Schneeverwehungen führen kann. Die Temperatur erreicht nicht mehr ganz so hohe Werte wie an den Vortagen: Maximal 5 Grad zeigt das Quecksilber-Thermometer an.

Ab dem kommenden Wochenende deutet sich dann bei weiter sinkenden Temperaturen eine Rückkehr der winterlichen Verhältnisse auch im Flachland an. “

Quelle: DWD

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