für Montag, 27.März 2017
Heute Mittag und Nachmittag scheint die Sonne von einem nahezu wolkenlosen Himmel. Die Luft erwärmt sich auf 13 Grad im höheren Bergland und bis zu 19 Grad am Rhein. Der schwache Wind aus östlichen Richtungen kann gelegentlich böig auffrischen, im höheren Bergland anfangs noch stark.
In der Nacht zum Dienstag ist es klar. Das Nebelrisiko ist jedoch nur gering. Dabei kühlt die Luft auf +6 bis -2 Grad ab, mit den höheren Temperaturen im Bergland.
für Dienstag, 28.März 2017
Am Dienstag gibt es einen freundlichen Mix aus Sonne und lockeren Quellwolken. Vereinzelte Schauer im Bergland bleiben jedoch die Ausnahme. Die Höchstwerte liegen zwischen 16 Grad im Südschwarzwald und bis 21 Grad entlang des Rheins. Der schwache Wind dreht zunehmend auf südwestliche Richtungen und frischt zeitweise böig auf.
In der Nacht zum Mittwoch klart es bei Tiefstwerten zwischen 8 und 2 Grad wieder verbreitet auf.
für Mittwoch, 29.März 2017
Am Mittwoch ziehen im Tagesverlauf in den Norden stärkere Wolkenfelder und vereinzelt kann es zu leichten Schauern kommen. Im Süden bleibt es bei einer Mischung aus Sonne und Quellwolken meist trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 14 Grad im höheren Bergland und 21 Grad im Markgräflerland. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen und lebt tagsüber in Böen auf.
In der Nacht zum Donnerstag ist es teils wolkig, teils klar. Die Tiefstwerte liegen bei 9 bis 3 Grad. Lokal kann sich Nebel bilden.
für Donnerstag, 30.März 2017
Am Donnerstag wird nach Auflösung eventueller Nebelfelder ein trockener und freundlicher Tag erwartet. Es treten meist nur lockere Quellwolken auf. Die Temperaturen klettern auf Werte zwischen 17 Grad im Hochschwarzwald und örtlich 23 Grad im Rheintal. Der Wind bleibt schwach und kommt aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zum Freitag ist es überwiegend klar. Die Temperatur sinkt auf Tiefstwerte zwischen 9 und 3 Grad.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Montag, den 27.03.2017, 11:30 Uhr –
„Das Wetter in Deutschland wird am heutigen Montag nochmals durchweg von Hoch „Ludwiga“ bestimmt. Diese lässt die Sonne vom meist wolkenlosen Himmel den kompletten Tag über scheinen. Lediglich die Regionen an der Nord- und Ostsee werden deutlich benachteiligt. Dort kann sich der Nebel und Hochnebel aus der Nacht teilweise noch länger halten, bevor ihn die Sonne weggeschleckt hat.
Nachdem der Dienstag abgesehen von Schleswig-Holstein, wo erneut Nebel mit von der Partie ist, nach klarer und frischer Nacht überall sonnig startet, nähert sich für die Sonnenliebhaber von Westen Unheil an. Randtief Gregor zieht bis Mittwoch vom östlichen Atlantik vor Frankreich bis in die Nordsee und schiebt somit ab Dienstag von Westen her Wolken ins Land. Zum Abend hin sind im Nordwesten und Westen Deutschlands dann erste Schauer und auch einzelne Gewitter möglich, die sich bis Mittwochmorgen über die gesamte Nordhälfte des Landes ausbreiten. Lediglich südlich von Mosel und Main kann sich der hohe Luftdruck weiter durchsetzen und die Regenwolken weitgehend fernhalten.
Auch in den Folgetagen bleibt im Norden und der Mitte der leicht unbeständige Wettercharakter mit leichten, teils schauerartigen Niederschlägen erhalten, während es im Süden bei zeitweiligem Sonnenschein überwiegend trocken bleibt. Erst zum Donnerstag kann sich der hohe Luftdruck von Süden her zumindest vorübergehend wieder weiter nach Norden schieben und zunächst im Süden und Westen, am Freitag dann im ganzen Land die Sonnenanteile wieder sprießen lassen. Doch pünktlich zum Wochenende könnte es wieder ungemütlich werden.
Aber egal ob Sonne oder Regen, die Höchsttemperaturen liegen durchgehend auf Frühlingsniveau. Während im Wochenverlauf mit Sonnenunterstützung die 20-Grad-Marke häufiger und teils deutlich übersprungen werden kann, dämpfen die zeitweiligen dichten Wolkenfelder im Norden und Teilen der Mitte die Maxima auf Werte um 15 Grad. Lediglich an den Küsten ist es weiter durchweg sehr frisch. Das noch kalte Wasser der Nord- und Ostsee lassen vor allem bei auflandigem Wind nur Höchstwerte um 10 Grad zu. “
Quelle: DWD