für Montag, 30.Oktober 2017
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf gibt es teils lockere, teils stärkere Bewölkung. Dabei bleibt es weitgehend trocken. Zum Abend hin werden die Wolken immer weniger. Die Temperatur erreicht Höchstwerte um 6 Grad im Bergland und bis zu 12 Grad am Rhein. Der Wind weht meist schwach, in Böen mäßig bis frisch aus westlichen Richtungen.
In der Nacht zum Dienstag ist es bei gering bewölktem, teils auch klarem Himmel trocken. In Fluss- und Seeniederungen kann sich lokal Nebel bilden. Die Temperatur geht auf Werte zwischen +2 und -4 Grad zurück. Frost ist häufig, Bodenfrost überall zu erwarten. Stellenweise muss mit Glätte gerechnet werden.
für Dienstag, 31.Oktober 2017
Am Dienstag löst sich lokaler Nebel am Vormittag auf. Ganz im Norden sind die Wolken zahlreicher, weiter südlich zeigt sich trotz einiger durchziehender Wolkenfelder öfter die Sonne. Am freundlichsten ist es im Südwesten und Richtung Allgäu. Die Luft erwärmt sich auf 6 Grad im Bergland und örtlich bis 12 Grad entlang des Rheins. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zu Mittwoch ziehen im Norden und Osten immer wieder dichtere Wolkenfelder durch, sonst ist es meist gering bewölkt oder klar und es bildet sich örtlich Nebel. Die Temperatur geht auf Werte zwischen 4 Grad in der Kurpfalz und bis -2 Grad Richtung Allgäu zurück, in der Mitte und im Süden wird verbreitet leichter Bodenfrost erwartet.
für Mittwoch, 01.November 2017
Am Mittwoch zeigt sich in der Südhälfte abseits von sich teils zögernd auflösendem Nebel öfter die Sonne. Im Norden wechseln sich Sonne und durchziehende Wolkenfelder ab. Es bleibt trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 Grad an der lange nebeligen Donau und bis zu 13 Grad in der Ortenau. Der schwache, in Böen mäßige Wind kommt aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zu Donnerstag nehmen die Wolken zu, es bleibt aber niederschlagsfrei. Zwischen Donau und Bodensee kann sich streckenweise Nebel bilden. Die Luft kühlt auf 6 bis 1 Grad ab, mit den tiefsten Werten Richtung Allgäu. Im Bergland und im Südosten kann stellenweise leichter Bodenfrost auftreten. In der Feldbergregion kommen in der zweiten Nachthälfte starke bis stürmische Böen aus Südwest auf.
für Donnerstag, 02.November 2017
Am Donnerstag werden die Wolken im Tagesverlauf von Westen her dichter, Nebelfelder im Südosten lösen sich am Vormittag auf. In der zweiten Tageshälfte kann in Baden sowie im nördlichen Württemberg hier und da etwas Regen fallen. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 11 Grad im Bergland und bis zu 17 Grad am Kaiserstuhl. Der schwache bis mäßige Südwestwind frischt böig auf, im Hochschwarzwald werden steife, in den Gipfellagen stürmische Böen erwartet.
In der Nacht zu Freitag ist es stark bewölkt und gelegentlich fällt etwas Regen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 9 und 4 Grad. In den Gipfellagen des Schwarzwaldes treten starke bis stürmische Böen aus Südwest auf.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Montag, den 30.10.2017, 11:30 Uhr –
„Nach Abzug von Sturm „Herwart“ ist mit einer nördlichen Strömung kühle Polarluft eingeflossen, die für eine deutliche Abkühlung gesorgt hat. Ein paar Schneeflocken gab es aber nur in den höchsten Lagen der östlichen Mittelgebirge. So sind die Hochlagen des Erzgebirges und des Bayerischen Waldes leicht angezuckert. In der Südwesthälfte gab es vielerorts den ersten Frost. Dank Föhn vom skandinavischen Gebirge erwartet den Nordosten heute sonniges Wetter. Sonst gibt es bei wechselnder Bewölkung wiederholt Schauer.
Am Reformationstag sorgt Hoch „Vera“ im Südwesten für häufigen Sonnenschein, während es in der Nordosthälfte bei zeitweiligem Regen ziemlich trüb und kühl bleibt. Dort wird man auch in der Halloweennacht nass. Trocken und klar bleibt es im Südwesten. Allerdings sollte man sich dort warm anziehen mit 1 bis 4 Grad wird es ziemlich frisch.
Auch in den nächsten Tagen bleibt die Zweiteilung erhalten. Während der Norden und Nordosten immer wieder von Tiefausläufern erfasst wird, die Regen und stark böigen Wind mit sich bringen, zeigt sich im Südwesten unter Hochdruckeinfluss häufig die Sonne.
Zwar deutet sich dann zum Wochenende überall eine Wetterbesserung an, eine beständige Hochdrucklage ist aber nicht in Sicht.“
Quelle: DWD