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Regionwetter ab Samstag, 03.Juni 2017

3. Juni 2017 | Allgemeines, Das Neueste

für Samstag, 03.Juni 2017
Heute Mittag und im weiteren Tagesverlauf nimmt von Westen her die Bewölkung zu und es muss zunehmend mit Schauern und zum Teil unwetterartigen Gewitteraktivitäten gerechnet werden. Im Osten bleibt es bis in den Nachmittag hinein oft noch trocken bei viel Sonnenschein. Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 23 Grad im Bergland und 29 Grad an Tauber und Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest und frischt im Tagesverlauf böig auf. In Gewitternähe werden stürmische Böen, teils auch Sturmböen erwartet.

In der Nacht zum Sonntag muss bei starker Bewölkung verbreitet mit schauerartigem Regen gerechnet werden. Bis eingangs der zweiten Nachthälfte sind lokale, teils schwere Gewitter dabei, deren Schwerpunkt sich zunehmend in die Osthälfte verlagert. Die Tiefstwerte liegen zwischen 15 und 11 Grad. In Gewitternähe können stürmische Böen, teils Sturmböen auftreten.

für Sonntag, 04.Juni 2017
Am Sonntag ist es zunächst stark bewölkt bis bedeckt. Verbreitet fällt teils schauerartiger Regen, wobei es im Südosten noch am kräftigsten regnet. Im Laufe des Vormittages wird der Regen von Westen her schwächer und die Wolken lockern auf. Ab Mittag muss dann mit lokalen Schauern und Gewittern gerechnet werden. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 Grad im Bergland und örtlich bis 24 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen zeitweise frisch aus West bis Nordwest, in Gewitternähe treten starke bis stürmische Böen auf.

In der Nacht zum Montag ist es wolkig. Die Schauer können südlich der Donau noch länger anhalten, sonst klingen sie meist ab. Das Gewitterrisiko ist gering. Die Tiefstwerte liegen zwischen 12 und 8 Grad.

für Montag, 05.Juni 2017
Am Montag ist es wechselnd bis stark bewölkt. Im Tagesverlauf muss vermehrt mit Schauern und einzelnen Gewittern gerechnet werden, die später im Südosten auch kräftiger ausfallen können. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 17 Grad im Bergland und um 23 Grad in der Kurpfalz. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen und frischt zeitweise böig auf. In Gewitternähe werden starke bis stürmische Böen erwartet.

In der Nacht zum Dienstag fällt vor allem im Osten und Südosten aus starker Bewölkung teils schauerartiger Regen, anfangs noch mit einzelnen eingelagerten Gewittern. In Baden lockert es vorübergehend auf. Nach Mitternacht werden die Wolken wieder dichter und es fällt verbreitet, teils schauerartig verstärkter Regen. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 14 und 8 Grad.

für Dienstag, 06.Juni 2017
Der Dienstag startet stark bewölkt bis bedeckt mit zeitweiligem, im Südosten auch stärkerem Regen. Im Tagesverlauf erfolgt von Westen der Übergang zu wechselnder Bewölkung und nachfolgend treten örtlich Schauer, im Bergland vereinzelt auch Gewitter auf. Die Höchstwerte liegen nur mehr zwischen 13 Grad im Bergland und 20 Grad am Rhein. Der mäßige Südwestwind lebt zeitweise stark böig, im Hochschwarzwald teils stürmisch auf.

In der Nacht zu Mittwoch klingen die lokalen Schauer ab und die Wolken lockern auf. Die Temperatur geht auf 11 bis 6 Grad zurück. Im Schwarzwald treten noch starke, in höchsten Lagen stürmische Böen auf.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Samstag, den 03.06.2017, 11:30 Uhr –
„Am heutigen Samstag lenkt Tief „Heinrich“ südlich von Island im Zusammenspiel mit Hoch „Xenia“ über Osteuropa feucht-warme Subtropikluft nach Deutschland. Im Vorfeld der Kaltfront von Tief Heinrich entstehen vor allem ab den Mittagstunden im Westen, im Tagesverlauf auch in der Mitte und im Südwesten des Landes kräftige Schauer und Gewitter. Achtung mit diesen besteht teils Unwettergefahr durch Starkregen und großen Hagel, zudem können schwere Sturmböen auftreten! Östlich der Elbe sowie im Südosten bemerkt man von derlei Auswüchsen noch nichts, Hoch Xenias Einfluss sorgt dort noch für vielfachen Sonnenschein. Die Temperaturen liegen landesweit meist im sommerlichen Bereich zwischen 25 und 30 Grad, nur im Norden reicht es mit 20 bis 26 Grad oftmals nicht für einen Sommertag.
In der Nacht zum Pfingstsonntag kommt noch keine Ruhe in die Wetterküche. Die Gewitter des Tages verlagern sich allmählich in den Osten, außerdem kommen in Baden-Württemberg neue teils heftige Gewitter mit großen Regenmengen in kurzer Zeit auf, die sich bis zum Morgen in die Mitte des Landes vorarbeiten. Entspannung heißt es dagegen im Nordwesten, dort klingen Schauer und Gewitter ab. Mit 16 bis 9 Grad verläuft die Nacht erneut mild.
Der Pfingstsonntag startet in der Osthälfte gebietsweise mit Blitz und Donner, weiterhin muss dort mit Starkregen gerechnet werden. Erst am Nachmittag sorgt der Ausläufer des Azorenhochs (namenlos), wie zuvor bereits weiter westlich, für nachlassende Niederschläge. Während sich die Sonne im Osten rarmacht, lässt sie sich im Westen zumindest zeitweise blicken. Vom Niederrhein bis zur Nordseeküste kommen so immerhin rund sieben Stunden Sonnenschein zusammen. Nach Durchzug der Kaltfront erhalten die Temperaturen einen Dämpfer, mit maximal 16 bis 24 Grad wird die „Sommertagsschwelle“ von 25 Grad knapp verfehlt.
Am Pfingstmontag stellt sich im Norden und der Mitte des Landes ein Wechselspiel aus Sonne und Wolken ein, bis auf örtliche Schauer bleibt es trocken. Für Freizeitaktivitäten deutlich weniger passend gestaltet sich dagegen das Wetter im Süden. Viele Wolken sowie Schauer und Gewitter lassen Regenjacke und Regenschirm an Attraktivität gewinnen. Lokal sind – das Spiel wiederholt sich – erneut größere Regenmengen in kurzer Zeit wahrscheinlich. Mit Tageshöchstwerten von knapp unter 20 Grad bei längerem Regen im Süden sowie teils an den Küsten ist es recht kühl, ansonsten reicht es immerhin für 20 bis 24 Grad.
Am Dienstag ist es mit der Ruhe dann überall vorbei. Ein Sturmtief bei den Britischen Inseln schickt uns jede Menge Schauer und Gewitter. Zudem frischt, vom Nordosten abgesehen, der Wind deutlich auf. Windböen und stürmische Böen sind die Folge. Ein stabiles Sommerhoch ist also nicht in Sicht. “

Quelle: DWD

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