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Regionwetter ab Samstag, 04.Juni 2016

4. Juni 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Samstag, 04.Juni 2016
Heute Mittag ist es wolkig bis stark bewölkt. Vor allem im Schwarzwald regnet es zum Teil auch anhaltend. Es entwickeln sich zusätzlich mächtige Quellwolken mit nachfolgenden Schauern und Gewittern, die auch wieder kräftig, teils auch unwetterartig ausfallen können. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei 17 Grad im Bergland und 23 Grad im Kraichgau. Der Wind weht schwach aus überwiegend westlichen Richtungen und frischt in Böen auf, bei Schauern und Gewittern auch stark bis stürmisch.

In der Nacht zu Sonntag kommt die Schauer- und Gewittertätigkeit allmählich zum Erliegen. Später fällt hier und da noch etwas Regen. Stellenweise lockert die Bewölkung dann auf. Die Temperatur erreicht Tiefstwerte von 15 bis 10 Grad.

für Sonntag, 05.Juni 2016
Am Sonntag bleibt es überwiegend stark bewölkt und bereits vormittags treten gebietsweise Schauer auf. Diese werden im Tagesverlauf häufiger und es entwickeln sich dann auch wieder teils kräftige Gewitter, lokal mit Unwetterpotential. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei 18 Grad im Bergland und 25 Grad im Kraichgau. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen und frischt böig auf, bei Schauern und Gewittern auch stark bis stürmisch.

In der Nacht zum Montag lassen die Schauer und Gewitter allmählich nach. Die Bewölkung lockert zum Teil auf, dadurch ist stellenweise Nebelbildung möglich. Die Temperatur kühlt auf 15 bis 10 Grad ab.

für Montag, 06.Juni 2016
Am Montag stellt sich ein Mix aus Sonne und Quellwolken ein. In der zweiten Tageshälfte kommt es vom Bergland ausgehend und vor allem im Süden zu einzelnen Schauern und Gewittern. Die Luft erwärmt sich auf 19 Grad im Bergland und bis zu 28 Grad an Oberrhein und Neckar. Der schwache Nordostwind frischt nur in Böen mäßig auf.

In der Nacht zu Dienstag klingen die Schauer ab und die Bewölkung lockert örtlich auf. Die Tiefstwerte liegen bei 16 bis 10 Grad.

für Dienstag, 07.Juni 2016
Am Dienstag ist es in der Nordhälfte heiter, nach Süden hin werden die Wolken dichter. Im Tagesverlauf kommen dort schauerartige Niederschläge auf, die auch mit Gewittern durchsetzt sind. Die Höchsttemperaturen liegen bei 20 Grad im Schwarzwald und bis 27 Grad im Nordosten. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen und frischt in Böen mäßig auf, bei Gewittern auch stark.

In der Nacht zu Mittwoch klingen die Schauer ab, gebietsweise lockert die Bewölkung auf und stellenweise kann sich Nebel bilden. Die Luft kühlt auf 16 bis 11 Grad ab.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Samstag, den 04.06.2016, 11:30 Uhr –
„Tief „Frederike“ hält die Südwesthälfte weiter in Atem. Von Südosten wird weiterhin schwülwarme Luft heran geführt, in der südlich einer Linie von etwa Niederrhein – Oberlausitz mit heftigen, teils auch unwetterartigen Gewittern gerechnet werden. Durch die schwache Luftströmung verlagern sich diese Gewitter oft nur langsam, sodass ihr Niederschlag über längere Zeit über einen bestimmten Ort niedergehen kann. Oder es ziehen mehrere Gewitter über ein und denselben Ort. Nach aktuellen Modellläufen liegen die Regionen mit den größten Gefahren heute voraussichtlich wieder in Richtung südliches Nordrhein-Westfalen bzw. nördlichen Rheinland-Pfalz sowie im Alpenvorland. Aber auch in einem Streifen über Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, nördliches Baden-Württemberg über Franken bis zum östlichen Alpenrand muss mit unwetterartigen Gewittern gerechnet werden.

Im Nordosten sickert hingegen langsam trockenere Luft ein, die die Gewitterbildung weitestgehend unterbindet. So kann man sich im Norden und Osten auf einen sonnigen Tag mit sommerlichen Höchstwerten und nur einzelnen Gewittern freuen.

Auch am Sonntag bleibt die Zweiteilung erhalten. Im Norden und Nordosten gibt es wieder viel Sonnenschein bei 25 bis 28 Grad. Im Südwesten muss wieder mit Gewittern gerechnet werden, die heftigen Starkregen und auch Hagel bringen können.

Zu Beginn der neuen Woche dringt die stabilisierende trockene Luft weiter nach Südwesten vor, sodass die gewitterträchtigen Luftmassen in den äußersten Süden und Westen verdrängt werden. Das Unwettertief löst sich allmählich auf und es macht sich zunehmender Hochdruckeinfluss bemerkbar. „

Quelle: DWD

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