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Regionwetter ab Samstag, 25.Februar 2017

25. Februar 2017 | Allgemeines, Das Neueste

für Samstag, 25.Februar 2017
Heute Mittag hält sich anfangs im äußersten Norden lokaler Hochnebel, sonst scheint oft die Sonne. Am Nachmittag ziehen im Norden und Nordwesten dichtere Wolkenfelder auf, Regen fällt aber nicht. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 6 und 11 Grad. Der Wind weht schwach, im Norden teils mäßig aus vorwiegend südwestlicher Richtung.

In der Nacht zum Sonntag ziehen die Wolkenfelder südostwärts über Baden-Württemberg hinweg, Regen fällt aber kaum. Zeitweise zeigen sich auch größere Wolkenlücken. Die Temperatur sinkt auf +2 Grad am nördlichen Oberrhein und bis -4 Grad Richtung Allgäu ab. Vor allem im Südosten kann es stellenweise glatt werden.

für Sonntag, 26.Februar 2017
Am Sonntag zeigt sich nach Wolkenauflockerungen am Vormittag im Süden oft die Sonne. Auch im Norden ist es zunächst heiter, wobei am Abend von Nordwesten teils dichte Wolken aufziehen. Es bleibt aber trocken. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 9 und 14 Grad. Der Wind weht schwach, im Norden und im Bergland mäßig aus Südwest und frischt in Böen auf, in Gipfellagen sind starke Böen möglich.

In der Nacht zum Montag ist es im Norden wolkig, im Süden gering bewölkt. Es bleibt niederschlagsfrei. Die Tiefstwerte liegen zwischen +4 Grad im Norden und -3 Grad Richtung Allgäu, wo dann örtliche Glätte möglich ist. Im Hochschwarzwald sind starke Böen möglich.

für Montag, 27.Februar 2017
Am Montag lockern die Wolken im Norden vorübergehend auf, im Süden ist es oft heiter. Im Westen breiten sich zum Abend hin dichtere Wolken aus und es kann bereits etwas Regen fallen. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 10 und 16 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest und frischt in Böen teils stark, im Schwarzwald stürmisch auf. Im Hochschwarzwald sind Sturmböen möglich.

In der Nacht zum Dienstag verdichtet sich die Bewölkung und Regen breitet sich von Nordwest nach Südost aus, im Bergland fällt dieser teils kräftig. Dabei sinkt die Schneefallgrenze ab, sodass im höheren Bergland ab der zweiten Nachthälfte zunehmend auch mit Schneefall und Glätte zu rechnen ist. Die Temperatur sinkt auf 7 bis 1 Grad ab. Im Bergland sind starke bis stürmische, im Hochschwarzwald Sturmböen oder schwere Sturmböen möglich.

für Dienstag, 28.Februar 2017
Am Dienstag fällt aus starker Bewölkung verbreitet Regen, der vor allem nachmittags auch zunehmend schauerartig verstärkt fallen kann. Im Bergland oberhalb 800 Meter wird Schneefall und Glätte erwartet, einzelne Gewitter sind nachmittags am Schwarzwald nicht ganz auszuschließen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 5 Grad im Bergland und bis 12 Grad im Rheintal. Der mäßige Südwestwind frischt in Böen stark, vor allem im Bergland teils stürmisch auf. Auf Schwarzwaldgipfeln ist mit Sturmböen zu rechnen, im Hochschwarzwald sind schwere Sturmböen wahrscheinlich.

Auch in der Nacht zu Mittwoch bleibt es bei starker Bewölkung und zeitweiligem Regen, im Bergland bei Schneefall und Glätte. Die Tiefstwerte liegen zwischen 4 und -1 Grad. Vor allem im Bergland muss mit starken bis stürmischen, auf Gipfeln des Hochschwarzwaldes auch mit Sturmböen, teils schweren Sturmböen gerechnet werden.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Samstag, den 25.02.2017, 11:30 Uhr –
“ Die derzeit bei uns vorherrschende Westwetterlage erfuhr am Sonnabend ein kurzweiliges, antizyklonales Intermezzo, denn in der vergangenen Nacht dehnte sich ein „Keil“ des Azorenhochs bis nach Mitteleuropa aus. Die nach Deutschland eingeflossene Meeresluft subpolaren Ursprungs geriet so unter den Einfluss der mit Schwerpunkt über dem südliche Mitteleuropa entstandenen Hochdruckzone GERI. Allerdings währt die Faschingsfreude über Sonnenschein vor allem in den mittleren und südlichen Teilen Deutschlands nur kurz. Denn über den Niederlanden setzt bereits Luftdruckfall ein und GERI zieht allmählich ostwärts ab, woraufhin sich über Mitteleuropa erneut eine straffe Westströmung einstellt und Ausläufer des kräftigen Islandtiefs UDO mit ihren Wolken- und Niederschlagsfeldern durchziehen. “

Quelle: DWD

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