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Regionwetter ab Sonntag, 17.April 2016

17. April 2016 | Allgemeines, Das Neueste

für Sonntag, 17.April 2016
Heute Mittag regnet es aus dichter Bewölkung noch verbreitet, wobei sich der Regenschwerpunkt im Tagesverlauf zunehmend in den Südosten des Landes verlagert. Am Nachmittag und Abend klingen die Niederschläge in Nordbaden und im Norden von Württemberg von Nordwesten her ab. Die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 7 Grad im Bergland und bis 13 Grad in der Kurpfalz. Der westliche bis nordwestliche Wind weht meist schwach bis mäßig.

In der Nacht zu Montag klingen die Niederschläge von Nordwesten her auch in den mittleren Landesteilen ab und die Wolken lockern auf. Im Norden bildet sich stellenweise Nebel. Südlich der Donau sowie rund um den Südschwarzwald bleibt es stark bewölkt mit zeitweiligem Regen. In den Hochlagen des Südschwarzwaldes fällt Schnee. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 0 Grad. Vor allem im Norden ist mit Bodenfrost zu rechnen.

für Montag, 18.April 2016
Am Montag hält sich im Süden zunächst noch stärkere Bewölkung und es sind einzelne Schauer möglich. Im Tagesverlauf klingen die Schauer ab und die Sonne kann sich öfter zeigen. Im Norden gibt es einen freundlichen Mix aus Sonne und Wolken und es bleibt trocken. Die Höchsttemperaturen erreichen 7 Grad im Bergland und bis 14 Grad entlang des Rheins. Der Wind weht schwach bis mäßig aus meist nördlichen Richtungen.

In der Nacht zu Dienstag ist es gering bewölkt, stellenweise bildet sich Nebel. Die Temperaturen sinken auf +4 bis -2 Grad. Verbreitet wird Bodenfrost erwartet.

für Dienstag, 19.April 2016
Der Dienstag zeigt sich nach Auflösung von Frühnebelfeldern meist heiter und trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 14 Grad im Bergland und örtlich bis 18 Grad am Rhein. Der Nord- bis Nordostwind weht schwach bis mäßig, in Böen gelegentlich frisch.

In der Nacht zu Mittwoch ist es meist gering bewölkt und trocken. Vereinzelt kann sich Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 5 und 0 Grad. Gebietsweise tritt Bodenfrost auf.

für Mittwoch, 20.April 2016
Am Mittwoch ist es allgemein sonnig und trocken. Vereinzelte Nebelfelder lösen sich am Vormittag auf. Die Temperatur steigt auf 15 Grad im Bergland und bis 20 Grad am Rhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen zeitweise frisch aus Nordost bis Ost.

In der Nacht zu Donnerstag ist es gering bewölkt oder klar. Vereinzelt kann sich Nebel bilden. Die Temperatur geht auf 7 bis 2 Grad zurück. Vereinzelt ist Bodenfrost möglich.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 17.04.2016, 11:30 Uhr –
„An Spannung fehlt es im diesjährigen April nun wirklich nicht. Mal konnte man bei nahezu sommerlichen Höchstwerten im Biergarten sitzen, dann kam bei Nachtfrost wieder die Winterjacke zum Einsatz. Mal gab es Schnee bis ins Flachland, dann mancherorts wieder heftige Gewitter mit Hagel und Sturmböen.

Der April wird in diesem Jahr seinem Ruf mehr als gerecht. Das Wechselspiel setzt sich auch in der kommenden Woche fort. Das Regengebiet, das heute in der ersten Tageshälfte vor allem die Gebiete vom Schwarzwald bis zur Lausitz beeinflusst hat, zieht sich am Nachmittag in die Gebiete südlich der Donau zurück. Dahinter strömen kältere Luftmassen ein und die Wolkendecke lockert zum Teil stärker auf. In der kommenden Nacht beutet das über der breiten Mitte, dass mit Tiefstwerten zwischen +2 und -3 Grad gerechnet werden muss. Am Boden ist in ungünstigen Lagen dann sogar mäßiger Bodenfrost (<= -5 Grad) möglich. Empfindliche Pflanzen, die aufgrund des bisherigen milden Aprilverlaufes vielleicht schon im Garten an- oder ausgepflanzt sind, könnten dadurch in Gefahr geraten. Im Norden und Süden bleibt es unter stärkerer Bewölkung etwas wärmer.
Vor allem am östlichen Alpenrand regnet es noch längere Zeit weiter und die Schneefallgrenze sinkt bis auf 1000 m.

Auch im weiteren Wochenverlauf muss nachts gebietsweise bei klaren Nächten weiter mit Frost und vor allem auch Bodenfrost gerechnet werden. Zwar bleiben die Nächte kalt, von Südwesten strömt allerdings von Tag zu Tag mildere Luft ein, mit dem Höhepunkt am Donnerstag. Dann liegen die Höchstwerte bevorzugt in der Südhälfte wieder über der 20 Grad Marke. Zu verdanken haben wir diesen Aufwärtstrend einem sich über Westeuropa verstärkendem Tiefdruckkomplex. Dadurch dreht die Strömung über Deutschland auf südwestliche Richtungen und deutlich mildere Luftmassen können herantransportiert werden.

Das jähe Ende dieses kurzen Frühlingseinschubs erwartet uns aber bereits zum kommenden Wochenende. Der angesprochene Tiefdruckkomplex verlagert sich weiter nach Osten und kommt über Mitteleuropa zu Liegen. Gleichzeitig baut sich über dem Atlantik ein kräftiges Hochdruckgebiet auf, das den Zustrom atlantischer Luftmassen verhindert.

Statt mäßig warmer Atlantikluft oder gar warmer Mittelmeerluft gelangen ab kommenden Sonntag Luftmassen polaren Ursprungs nach Mittel- und Westeuropa und damit auch nach Deutschland. Die Höchstwerte stürzen deutlich nach unten. Statt an der 20 Grad Marke müssen wir uns dann mancherorts wohl eher an der 10 Grad Marke orientieren. Das Ganze wird zudem garniert von einem wechselhaften Wetter-Mix mit Schnee im Bergland.

Natürlich lässt sich über Details so weit im Voraus nur spekulieren. So stellen sich die folgenden Fragen: 1.) Wie kalt wird es wirklich? 2.) Bis in welche Höhenlagen kann Schnee fallen? Sind nur die Gipfel betroffen oder mittlere und kurzzeitig auch tiefe Lagen? 3.) Wie kalt werden die Nächte? 4.)Wie lange dauert diese kalte Phase an? Eine klare Antwort darauf werden sicher erst die nächsten Tage bringen. Recht sicher lässt sich aber jetzt schon sagen: Der Frühling kann sich noch nicht so recht durchsetzen und ein möglicher Sommer ist derzeit weit weg. Auf Nachtfröste muss man sich auch in der zweiten Aprilhälfte weiter einstellen und der ein oder andere winterliche Gruß kann auch nochmal für eine Überraschung sorgen. Der April bleibt in jedem Fall ein spannender und abwechslungsreicher Monat, auch wenn wohl nicht jeder daran Gefallen finden wird.“

Quelle: DWD

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