für Sonntag, 21.August 2016
Heute Mittag und am Nachmittag ist es zeitweise sonnig, zeitweise dominiert aber auch Quellbewölkung, die vor allem über dem Bergland mitunter dichter ist. Besonders dort muss mit einzelnen Schauern gerechnet werden, vereinzelt sind auch kurze Gewitter möglich. Meist bleibt es aber trocken. Die Temperatur erreicht Maxima zwischen 17 Grad im Bergland und örtlich 24 Grad am Oberrhein. Der mäßige Südwestwind frischt in Böen teils stark, auf Schwarzwaldgipfeln auch stürmisch auf.
In der Nacht zum Montag klingen letzte Schauer rasch ab und es ist dann teils klar, teils wolkig und es bleibt überwiegend trocken. Die Temperatur geht auf 13 bis 7 Grad zurück.
für Montag, 22.August 2016
Am Montag ziehen im Norden teils dichtere Wolkenfelder durch, nach Süden zu gibt es weniger Wolken und die Sonne zeigt sich länger. Dabei erwärmt sich die Luft auf 20 Grad im Bergland und bis 26 Grad im Rheintal. Der Wind weht schwach aus westlichen Richtungen und kann in Böen tagsüber auffrischen.
In der Nacht zum Dienstag ist es im Norden wolkig, im Süden überwiegend klar. Es bleibt trocken. Die Luft kühlt auf 15 bis 8 Grad ab.
für Dienstag, 23.August 2016
Am Dienstag wird es sonnig. Es zeigen sich nur wenige Wolken und es bleibt trocken. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 24 Grad im Bergland und bis zu 31 Grad am Oberrhein. Der schwache, in Böen mäßige Wind kommt meist aus Nordost bis Ost.
In der Nacht zum Mittwoch ist es oft sternenklar. Die Tiefstwerte liegen zwischen 17 und 10 Grad.
für Mittwoch, 24.August 2016
Am Mittwoch gibt es verbreitet ungetrübten Sonnenschein, Wolken sind kaum zu sehen. Die Luft erwärmt sich auf hochsommerliche Werte von 27 Grad im Bergland und bis zu 33 Grad entlang des Rheingrabens. Der schwache Ostwind frischt in Böen mäßig auf.
In der Nacht zum Donnerstag bleibt es sternenklar. Die Temperatur geht auf 18 bis 11 Grad zurück.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Sonntag, den 21.08.2016, 11:30 Uhr –
„…denn an der Nordflanke einer umfangreichen Hochdruckzone, die sich vom Nordatlantik bis nach Mitteleuropa erstreckt (inklusive Hoch GERD über Nordostfrankreich), streifen schwache Ausläufer des südsüdwestlich von Island gelegenen Tiefdruckwirbels IRMTRAUD unser Gebiet und bescheren der Mitte und dem Norden Deutschlands zunächst noch unbeständiges Wetter, während im Süden die Sonne wie üblich mehr Spielraum hat.
Mit der Ostverlagerung des Hochdruckgebietes GERD stellt sich ab Dienstag, möglicherweise sogar bis zum Wochenende andauernd, noch einmal ein hochsommerlicher Witterungsabschnitt ein.“
Quelle: DWD