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Regionwetter ab Sonntag, 24.Dezember 2017

24. Dezember 2017 | Allgemeines, Das Neueste

für Sonntag, 24.Dezember 2017
Heute Mittag sowie im weiteren Tagesverlauf ist es verbreitet stark bewölkt bis bedeckt, aber weitgehend trocken. Im Bergland können durch aufliegende Wolken die Sichtweiten teilweise reduziert sein. Die größte Chance auf Sonnenschein besteht in den Hochlagen des Südschwarzwaldes und der Südwestalb. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad auf der Alb und 10 Grad entlang des Oberrheins. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig mit frischen, im Norden und im Bergland teils auch starken Böen.

In der Nacht zum Montag hält sich zunächst verbreitet hochnebelartige Bewölkung. In der zweiten Nachthälfte können die Wolken in der Südhälfte auflockern, dann bildet sich dort streckenweise Nebel. Die Tiefstwerte liegen zwischen +6 Grad in den nördlichen Landesteilen und örtlich bis -4 Grad im Allgäu. Hier kann sich örtlich Reifglätte bilden.

für Montag, 25.Dezember 2017
Am Montag (1. Weihnachtsfeiertag) dominieren im Norden die Wolken. In der Mitte und im Süden kann sich abseits von sich – vor allem zwischen Donau und Bodensee – nur zögernd auflösendem Nebel und Hochnebel längere Zeit die Sonne zeigen. Es bleibt trocken. Die Temperatur steigt auf 3 Grad bei längerem Nebel oder Hochnebel und bis zu 10 Grad in der Kurpfalz. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland in Böen teils frisch aus Südwest. Am Feldberg kommen stürmische Böen auf.

In der Nacht zum Dienstag ist es teils gering, teils stark bewölkt und trocken. Nebel- und Hochnebelfelder breiten sich aus. Die Tiefstwerte liegen zwischen +3 Grad am Oberrhein, teilweise aber auch in den Hochlagen des Schwarzwaldes und -4 Grad im Allgäu. Im Bergland sowie zwischen Donau und Bodensee muss mit Reifglätte gerechnet werden. Auf exponierten Schwarzwaldgipfeln treten stürmische Böen, am Feldberg zunächst Sturmböen, gegen Morgen schwere Sturmböen aus Südwest auf.

für Dienstag, 26.Dezember 2017
Am Dienstag (2. Weihnachtsfeiertag) ist es zunächst teils trüb durch Nebel oder Hochnebel, teils zeigt sich die Sonne. Im Laufe des Vormittages kommt von Westen her dichte Bewölkung und zeitweiliger Regen auf. Im Hochschwarzwald fällt Schnee. Die Höchstwerte liegen zwischen 4 Grad im höheren Bergland sowie bei längerem Hochnebel und 11 Grad am Oberrhein. Der Wind weht überwiegend mäßig, in Böen zunehmend stark, teils auch stürmisch aus Südwest. Im Schwarzwald werden Sturmböen, in den Gipfellagen vereinzelt auch orkanartige Böen erwartet.

In der Nacht zum Mittwoch ist es wolkig und weitgehend trocken. Besonders am Bodensee und am Hochrhein können sich Nebel- und Hochnebelfelder bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen +4 Grad am Rhein und um -2 Grad im Bergland sowie im Westallgäu. Hier kann Glätte durch überfrierende Nässe oder Reif auftreten. In exponierten Lagen des Schwarzwaldes treten stürmische Böen oder Sturmböen aus Südwest auf.

für Mittwoch, 27.Dezember 2017
Am Mittwoch werden die Wolken von Westen her dichter. Vorhandener Nebel und Hochnebel lösen sich dann bald auf. Im Tagesverlauf fällt zeitweise Regen, im Hochschwarzwald Schnee. Die Temperatur steigt auf 2 Grad im Bergland und 9 Grad am südlichen Oberrhein. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen frisch aus Südwest. Im Hochschwarzwald werden stürmische Böen, am Feldberg Sturmböen erwartet.

In der Nacht zum Donnerstag ist es wechselnd stark bewölkt. Es fällt zeitweise Niederschlag, wobei die Schneefallgrenze bis in tiefere Lagen sinkt. Die Temperatur geht auf Werte zwischen +3 Grad am Rhein und -3 Grad im Bergland zurück. Im Bergland, in den Frühstunden dann auch in tieferen Lagen muss mit Glätte durch Schnee und Eis gerechnet werden. Im Hochschwarzwald treten stürmische Böen aus Südwest auf.

Deutschlandübersicht:

Offenbach, Sonntag, den 24.12.2017, 11:30 Uhr –
„Hoch Carina und Tief Diethelm I heißen die für uns über Weihnachten relevanten Drucksysteme. Das noch namenlose Tief, das dem Nordwesten am Dienstag eine unruhige Atmosphäre bringt, entwickelt sich derzeit an der Kaltfront von Diethelm I.
Hoch Carina hat uns in den letzten Tagen das milde und sonnescheinarme Wetter beschert und löst sich auf seiner Wanderung vom Ostatlantik über Südfrankreich zum Mittelmeer auf. Im weiteren Verlauf herrscht Tiefdruckeinfluss vor, wobei die Luftmassen meist aus nordwestlichen Richtungen, also vom Meer kommen. Da die Wassertemperaturen dort noch nahe 10 Grad liegen wird es nicht allzu kalt.

Bis zum Jahresende erwarten wir im Norden und der Mitte leicht unbeständiges Wetter mit Höchstwerten zunächst nahe 10, nach Durchzug der Kaltfront um Dienstag um 6 Grad. Nur bei nächtlichem Aufklaren können die Tiefsttemperaturen auch mal die Null-Gradmarke erreichen. Schnee gibt es tagsüber nur auf den Bergen, in der Frühe und vormittags können Mittwoch und Donnerstag auch die Niederungen betroffen sein.
Meteorologisch interessant wird der Dienstag, denn dann bringt das oben erwähnte und noch namenlose Tief dem Nordwesten kräftigen Wind. Eines(!) der Wettervorhersagemodelle sagt dabei sogar auch im Landesinneren vereinzelt orkanartige Böen voraus.

Im Süden erwarten wir, bedingt durch zeitweiligen leichten Föhn, auch mal längere trockene Zeiten. Bei Höchstwerten um 6 Grad gibt es dort allerdings täglich verbreitet leichten Nachtfrost. Die am Donnerstag und Freitag fallenden Niederschläge fallen entlang des Rheins und seiner Nebenflüsse als Regen, sonst als Schnee.

Zum Schluss noch die mittleren Höchstwerte einiger Orte von 1960 bis 2016 im Zeitraum vom 25 bis 31. Dezember.
Hamburg 3,7°C
Berlin 3,0°C
Frankfurt 4,0°C
München 1,8″C
Wir sehen also, es wird teils deutlich milder als im langjährigen Durchschnitt.

Quelle: DWD

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