für Sonntag, 24.Mai 2015
Heute Mittag ist es im Südwesten sonnig, in der Nordhälfte und in Oberschwaben hingegen überwiegend stark bewölkt oder bedeckt. Aber auch dort lockert es in der zweiten Tageshälfte zunehmend auf und die Sonne zeigt sich häufiger. Am Nachmittag und Abend muss besonders im Bergland mit dem einen oder anderen Schauer gerechnet werden. Die Temperatur steigt auf 16 Grad in Oberschwaben und im Bergland, sowie auf Werte um 23 Grad in der Kurpfalz. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost bis Ost.
In der Nacht zum Montag ist es meist trocken und gebietsweise klart der Himmel auf. Die Temperatur sinkt auf 12 bis 6 Grad.
für Montag, 25.Mai 2015
Der Montag startet teilweise noch heiter, im Tagesverlauf nehmen die Wolken allerdings zu und es kommen Schauer und örtlich, zum Teil kräftige Gewitter auf. Die Temperatur steigt auf 15 Grad im Schwarzwald und knapp 22 Grad am Rhein. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus unterschiedlichen, gegen Abend nordwestlichen Richtungen.
Eingangs der Nacht zu Dienstag kommt es bei starker Bewölkung gebietsweise zu Schauern und vereinzelten Gewittern. Im weiteren Verlauf verlagern sich die Schauer südostwärt und klingen von Nordbaden her ab. Das Quecksilber geht auf 12 bis 6 Grad zurück.
für Dienstag, 26.Mai 2015
Am Dienstag ist es überwiegend stark bewölkt und besonders im südlichen Bergland besteht das Risiko lokaler Schauer und einzelner Gewitter, das abends aber von Nordwesten her rasch abnimmt. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 12 und 18 Grad. Der Wind weht mäßig aus Nordwest.
In der Nacht zum Mittwoch ist es meist trocken, die Wolken lockern mehr und mehr auf. Dabei sinkt die Temperatur auf 9 bis 3 Grad.
für Mittwoch, 27.Mai 2015
Der Mittwoch beginnt freundlich. Tagsüber entwickelt sich teils dichte Quellbewölkung, es bleibt aber trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 Grad im Bergland und 20 Grad am Oberrhein. Der meist schwache Wind kommt aus nordwestlichen Richtungen.
In der Nacht zu Donnerstag ist es oft klar, zeitweise ziehen dichtere Wolkenfelder durch. Die Tiefstwerte liegen zwischen 10 und 3 Grad.
Deutschlandübersicht:
Offenbach, Sonntag, den 24.05.2015, 11:30 Uhr –
„Beim Blick aus dem Fenster scheint am heutigen Pfingstsonntag selbst das Wetter die Füße hochzulegen: Im Norden sonnig, in der Mitte und im Süden insgesamt mehr Wolken mit einzelnen Schauern am Nachmittag und im Südosten abklingende Regenfälle. Unter dem Strich gestaltet sich das Wettergeschehen heute recht ruhig. Wer möchte, darf Hoch VIOLA – ein Ableger des Azorenhochs – dafür danken, das sich mit seinem Kern derzeit über dem nördlichen Mitteleuropa befindet.
Die Wolken über der Mitte und dem Süden sind dagegen auf einen schwachen Ausläufer von Tief FRIEDER über dem Nordkap zurückzuführen und für den Regen im Südosten weiterhin Tief ERIK über Südosteuropa.
Nennenswert wäre höchstens noch, dass es kommende Nacht im Nordosten bei längerem Aufklaren vereinzelt für Bodenfrost reichen könnte.
Am Pfingstmontag sieht es schon nicht mehr so ruhig aus. Es erreicht uns nämlich ein neuer Ausläufer von Nordwesten her. Dieser gehört zu Tief GUNNAR II, das sich mit seinem Partner GUNNAR I morgen etwa über dem Nordmeer befinden dürfte. In der Folge regnet es dann in der Nordwesthälfte zeit- und gebietsweise etwas, im Osten, Süden und in Teilen der Mitte bilden sich dagegen Schauer und Gewitter. Da sich diese nur sehr langsam verlagern werden, können sie durchaus Starkregen im Gepäck haben.
In der Nacht zum Dienstag fällt dann in der Südosthälfte noch etwas Regen, der besonders am Alpenrand auch kräftig und erneut länger anhaltend ausfallen kann.
In der neuen Arbeitswoche (ab Dienstag) gestaltet sich das Wetter dann bei leichtem Hochdruckeinfluss und insgesamt wechselnder Bewölkung leicht wechselhaft mit zeitweiligem Sonnenschein und nur einzelnen Schauern. Nur am Alpenrand bleibt es bei meist dichten Wolken wohl bis einschließlich Mittwoch regnerisch. Dazu bleiben die Höchstwerte bundesweit wohl unter der 20 Grad Marke.
Erst zum Donnerstag kündigt sich nach jetzigem Stand ein neuer Tiefausläufer an, der dann auch der Mitte und dem Norden mal etwas mehr Regen bringen könnte. Der Bedarf wäre auf jeden Fall da.“
Quelle: DWD