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Mannheim/Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis (ots) – Nach der Festnahme einer georgischen Einbrecherbande in der vergangenen Woche, denen eine große Anzahl von Wohnungseinbrüchen in der Region zur Last gelegt wird, hat die Polizei fast 200 Schmuckstücke sichergestellt.
Nach der Presseveröffentlichung haben sich zahlreiche Geschädigte von Wohnungseinbrüchen gemeldet und sich nach dem Schmuck erkundigt. Die Polizei bittet, zum jetzigen Zeitpunkt von Anrufen abzusehen. Derzeit werden die Schmuckstücke von den Ermittlern fotografiert und registriert, um sie den einzelnen Tatorten zuzuordnen. Anschließend wird sich die Polizei mit den einzelnen Geschädigten in Verbindung setzen. Sollten Schmuckstücke nicht zugeordnet werden können, wird die Polizei diese zu gegebener Zeit veröffentlichen.
Tipp der Polizei: Was die Betroffenen – abgesehen von den vielen
Unannehmlichkeiten, mit denen man sich nach der Entdeckung eines Einbruchs herumzuschlagen hat – nach einem Einbruch ganz besonders beschäftigt, sind Fragen wie… „Wie bekomme ich mein Eigentum zurück?“ oder „Wie kann die Polizei überhaupt erkennen, dass es sich bei sichergestelltem Diebesgut um mein Eigentum handelt?“ Wichtig ist es, den Überblick über die eigenen Wertsachen zu behalten – mit einer Wertgegenstandsliste zum Beispiel. Denn gerade im Ernstfall erweist sich eine gute Kennzeichnung von Wertgegenständen als besonders dringlich – für Polizei und insbesondere die Versicherung, auch ein Foto erweist sich als hilfreich.
Neben weiteren Informationen kann unter http://www.polizei-beratung.de/ themen-und-tipps/diebstahl-und-einbruch/einbruchsdiebstahl/kennzeichnung-von-wertgegenstaenden auch eine Wertgegenstandsliste heruntergeladen werden.
Quelle: Polizeipräsidium Mannheim
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