Unser Kinodokumentarfilm Walter Kaufmann – Welch ein Leben! wird erstmals in Sinsheim gezeigt.
Beitrag von Filmkritiker Knut Elstermann https://www.youtube.com/watch?v=DClnmX_BiaM
Zum Gedenken an das Novemberpogrom
Sondervorführungen in Sinsheim im Cinema Paradiso
im Citydom
am Dienstag 8.11.22 um 18/20 Uhr
am Donnerstag 10.11.22 um 17.30 Uhr
am Sonntag 13.11.22 um 20 Uhr
Im Anhang eine Ankündigung für Sinsheim/Kurzankündigung,
2 Fotos, Plakat und der Pressespiegel.
Trailer, Infos, Plakat, weitere Fotos zum Download:
In ehrendem Gedenken an Walter Kaufmann,
der am 15.4.2021 im Alter von 97 Jahren in Berlin gestorben ist
der am 15.4.2021 im Alter von 97 Jahren in Berlin gestorben ist
Weltpremiere Jüdisches Filmfestival Berlin Brandenburg August 2021
Dokumentarfilmwettbewerb Filmkunstfest Schwerin September 2021
Öffentliche Präsentation Leipziger Filmkunstmesse September 2021
Dokumentarfilmwettbewerb Filmkunstfest Schwerin September 2021
Öffentliche Präsentation Leipziger Filmkunstmesse September 2021
Schillernder als jedes Drehbuch ist das Leben von Walter Kaufmann
Walter Kaufmann blieb bis zu seinem Tod unermüdlich kämpferisch.
Er setzt mit seinem Leben ein nachwirkendes Zeichen gegen jede Form von Rechtsruck, Rassismus
und Antisemitismus, die wieder bedrohliche Ausmaße in unserem Land angenommen haben.
Der Film ist ein Appell an uns Lebende, die elementaren Menschenrechte und
demokratischen Errungenschaften entschlossen zu verteidigen.
Er setzt mit seinem Leben ein nachwirkendes Zeichen gegen jede Form von Rechtsruck, Rassismus
und Antisemitismus, die wieder bedrohliche Ausmaße in unserem Land angenommen haben.
Der Film ist ein Appell an uns Lebende, die elementaren Menschenrechte und
demokratischen Errungenschaften entschlossen zu verteidigen.
Der Film folgt den wesentlichen Lebenslinien und weltweiten Erfahrungen des Protagonisten.
Walter Kaufmann erlebte als Jude persönlich die katastrophalen Folgen des Nationalsozialismus.
Als Schriftsteller und Korrespondent nahm er regen Anteil an der Bürgerrechtsbewegung in den USA,
am Prozeß gegen Angela Davis, an der Revolution in Kuba,
den Auswirkungen der Atombombenabwürfe in Japan,
der unendlichen Geschichte des israelisch-palästinensischen Konfliktes,
der Entwicklung und dem Zusammenbruch der DDR.
Der Film bietet jüngeren und älteren Zuschauern eine letzte Gelegenheit,
die Welt aus der Perspektive dieses einzigartigen Zeitzeugen vermittelt zu bekommen.
FSK: ab 12 Jahre / Länge: 101 Minuten / Produktion und Verleih: Karin Kaper Film Berlin
Gefördert von: 321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.,
der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines
Beschlusses des Deutschen Bundestages, der FFA und der Löwenstein/Losten Stiftung
Beschlusses des Deutschen Bundestages, der FFA und der Löwenstein/Losten Stiftung
Projektträger: Internationales Auschwitz Komitee