(zg) Denn jetzt geht’s erst so richtig rund in unseren evangelischen Kirchengemeinden Hilsbach und Weiler. Unsere neue Jugendreferentin Barbara Lhotzky ist inzwischen in unseren Gemeinden „gelandet“ und wird am 28. September in ihr Amt eingeführt und für ihren Dienst gesegnet.
Zudem sollte man jetzt schon – nicht alleine wegen der Lebkuchen und Geschenke – an Weihnachten denken und die nächsten beiden Miteinandergottesdienste: Am 21. September schauen wir nach Schweden und Jugendliche berichten von der Freizeit im Sommer. Am 12. Oktober fliehen wir in die Ungerechtigkeit dieser Welt in einem Film-Gottesdienst.
Dazu O.A.S.E., neue KonfirmandInnen und die Predigtreihe „Im Staub des Rabbi laufen“.
Der Herbst wird heiß.
Aber was wäre das alles ohne Jesus? Richtig. Nix!
Dass wir in diesem Teil der Erde leben und auf Grund unseres Glaubens – welcher auch immer das sein mag – nicht verfolgt werden, ist Gnade. Es ist ein Vorrecht. Es ist kein Verdienst. Auch nicht unserer „europäischen Welt“.
Im Neuen Testament wird berichtet, wie der Apostel Petrus – auf Grund seines Glaubens unter großem Druck stehend – sagte:
„Jesus Christus und sonst niemand kann die Rettung bringen. Auf der ganzen Welt hat Gott keinen anderen Namen bekannt gemacht, durch den wir gerettet werden könnten.“ (Apostelgeschichte 4,11)
Deswegen ist es ein Vorrecht und eine große Freude als Kirchengemeinden von diesem Jesus Christus her zu leben und zu handeln. Er ist die Mitte unserer Gemeinden – oder sollte es zumindest sein. Und wo wir die Mitte verlassen, müssen wir schleunigst wieder zu ihr zurückkehren. Denn die Hauptsache ist, dass die Hauptsache die Hauptsache bleibt.
Ob Sie diesen Newsletter vor dem heimischen PC oder unterwegs auf dem Smartphone oder Tablet lesen: Es gibt nichts, das größer, gewaltiger oder stärker ist als dieser Jesus Christus. Denn Petrus sprach diese Worte aus, nachdem ein Mann geheilt wurde, der von Geburt an gelähmt war.
Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie Jesus begegnen. Denn er rettet – vor allem, wovor wir gerettet werden müssen.
Und deswegen bleibt der Herbst heiß. Weil es um ihn geht. Jesus.
Seien Sie herzlichst gegrüßt. Ich freue mich auf die Begegnungen mit Ihnen!
Ihr
David Brunner
Sommer? Das war’s noch lange nicht!
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