(zg) Geburtshilfe-Abteilungder GRN-Klinik Sinsheim lädt im Rahmen der Weltstillwoche ein zum Stillfrühstück am 5. Oktober 2015
DieGeburtshilfe-Abteilung der GRN-Klinik Sinsheim lädt anlässlich der Weltstillwocheein zum Frühstück am Montag, 5. Oktober 2015, 9.30 bis 11 Uhr, in der Cafeteriagegenüber dem Klinikeingang (Alte Waibstadter Straße). Motto der Veranstaltung,die das Team um Chefarzt Dr. Thomas Schumacher als BabyfreundlicheGeburtsklinik einmal jährlich anbietet, lautet in diesem Jahr: „Stillen undBeruf – gemeinsam geht’s!“ In entspannter Atmosphäre gibt es Informationen undErfahrungsberichte rund ums Thema Berufstätigkeit und Stillen. Interessierte werdendeund frisch gebackene Eltern werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0726166-1275 anzumelden, wenn sie an dem Frühstück teilnehmen wollen.
Die Weltstillwoche
Die Weltstillwochefindet seit 1991 jährlich in der 40. Kalenderwoche des Jahres statt, so auch inDeutschland. Sie gilt als größte gemeinsame Kampagne für das Stillen, an dersich eine Vielzahl von Organisationen in mehr als 120 Ländern beteiligen. DieWorld Alliance for Breastfeeding Action (WABA) gibt das jährliche Motto heraus.WABA ist eine globale Initiative für den Schutz, die Förderung und dieUnterstützung des Stillens weltweit. Die Weltstillwoche 2015 steht unter deminternationalen Motto „Breastfeeding and Work – Let’s Make it Work!“.
Babyfreundliche Geburtskliniken
DieWHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundlich“ setzt sich für die Umsetzung derB.E.St.®-Kriterien und die Verbreitung des Qualitätssiegels „Babyfreundlich“ inDeutschland ein. B.E.St.® steht für„Bindung“, „Entwicklung“ und „Stillen“. Im Zentrum sind der Schutz und dieFörderung der Eltern-Kind-Bindung. Die Kriterien beruhen auf deninternationalen Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und demKinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF. Sie sind die inhaltliche Grundlageder Zertifizierung einer Einrichtung der Geburtshilfe und Kinderheilkunde als„Babyfreundlich“. Die GRN-Klinik Sinsheim ist seit 2011 BabyfreundlicheGeburtsklinik.
Quelle: Stefanie Müller