Lernen Sie das Förderprogramm LEADER kennen!
(zg) Was ist das Förderprogramm LEADER? Wer kann sich um die LEADER-Fördergeldern bewerben? Was ist mit den Fördergeldern bisher passiert? Wie kann ich mich für meine Region engagieren? Welche Ziele hat der Verein Regionalentwicklung Kraichgau? Kommen Sie zu unserem Tag der offenen Tür und mit uns ins Gespräch!
Wann? Donnerstag, den 08. November 2018, von 08:00 bis 19:00 Uhr
Wo? Im Schloss Eichtersheim/ Rathaus Angelbachtal (Schlossstr. 1, 74918 Angelbachtal), Raum 21
Das LEADER-Programm unterstützt tolle Ideen der Region finanziell, lebt aber dabei auch vom Engagement der Kraichgauerinnen und Kraichgauer. Jeder hat die Chance, sich aktiv an der Entwicklung der Region zu beteiligen. „LEADER ist ein besonderes Förderprogramm der Europäischen Union: es kann tolle Ideen in der Region mit Fördergeldern unterstützen, zugleich kann aber auch jeder bei uns mitmachen und seine Ideen von einem lebenswerten Kraichgau einbringen. Deshalb möchten wir uns vorstellen und möglichst viele in unsere Arbeit einbeziehen.“ so die Leiterin der Geschäftsstelle Dorothee Wagner.
Jährlich veranstaltet das Regionalmanagement daher einen Tag der offenen Tür. An diesem Tag stehen die Mitarbeiter der LEADER-Geschäftsstelle ohne Anmeldung zum Austausch bereit und informieren über das Förderprogramm und den Verein. Dieses Gesprächsangebot richtet sich insbesondere an Personen, die eine Projektidee haben und sich im derzeit laufenden Aufruf (Einreichungsfrist 14. Dezember) um die Fördergelder bewerben wollen. Bislang werden 25 Vorhaben in der Region finanziell unterstützt, auch über diese kann man sich vor Ort erkundigen.
Um Wartezeiten zu vermeiden wird empfohlen, im Vorfeld einen festen Termin zu vereinba-ren, jedoch können auch Kurzentschlossene ohne Termin vorbei kommen und sich informieren. Für eine Terminvereinbarung wenden Sie sich bitte an die LEADER-Geschäftsstelle unter 07265/9120-21 oder [email protected]. Weitere Informationen zum Förderprogramm gibt es auch unter www.kraichgau-gestalte-mit.de
Quelle: Dorothee Wagner & Sabine Hentschel