Gospels und Geschichten um den „Schrei der Armen“
Freitag 20. Oktober 2017 um 19.00 Uhr, Christliche Gemeinschaft Steinsfurt, Dickwaldstr. 24, 74889 Sinsheim
Mitreißende Gospels, gefühlvolle Balladen und inspirierende Geschichten verspricht das Programm „The Cry of the poor“. Die musikalisch versierten und weltweit gereisten Gospelmusiker Helmut Jost und Ruthild Wilson und der Buchautor und Leiter des Kinderhilfswerks „Compassion“, Steve Volke, laden in dem konzeptionell abwechslungsreichen und hintergründigen Bühnenprogramm dazu ein, die Stories hinter den Liedern zu entdecken.
Am 20.10.17 um 19.00 Uhr gastiert das Trio mit seinen Songs und Geschichten in Steinsfurt in der Christlichen Gemeinschaft
Die Akteure Helmut Jost, Ruthild Wilson und Steve Volke werden mit Liedern und Geschichten einen Abend gestalten, der neben sehr guter und professionell vorgetragenen Gospels und Songs durch Texte und Geschichten einen tieferen Einblick in die Lebenssituation armer Kinder und ihrer Familien geben wird.
GOSPEL, das sind Lieder aus alter Zeit, die ihren Ursprung im Leben der schwarzen amerikanischen Sklaven des 19. Jahrhunderts haben. Diese Lieder haben sich bis heute durchgesetzt und zu modernen Songs geführt, die die Tradition der Gospels weiterführen. Die Erlebniswelt vieler Armen heute unterscheidet sich nicht wesentlich von diesen alten Tagen, in denen Leid, Sklaverei und Armut zu vielen tiefgehenden, bewegenden Liedern geführt haben.
Die alten Gospels und ihre Tradition haben Helmut Jost und Ruthild Wilson aus Siegen zu vielen neuen Gospels geführt. Musik ist ihr Leben. Auf über 1000 CDs haben sie mitgewirkt, haben in den letzten Jahren unzählige Gospelkonzerte und Gospelproduktionen veröffentlicht, wie z.B. „God is able“, „Send a Revival“, „Come into his presence“ oder „Shelter me“.
Steve Volke hat in seiner Arbeit mit dem christlichen Kinderhilfswerk „Compassion“ viele Begegnungen mit armen Kindern und ihren Familien gehabt. Er weiß, was es heißt, wenn ein Kind davon erzählt, was Armut bedeutet: „Sometimes I feel like a motherless child“. Er kennt aber auch die Freude der Armen, die sich vor allem in afrikanischen Ländern durch rhythmische Gospels und Anbetungslieder ausdrückt. Die Geschichten des Abends erzählen auch davon.
Eintritt frei!
(Spenden für Compassion macht Sinn)
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