Fußball-Bundesligist TSG 1899 Hoffenheim wird von der nächsten Saison an „Lotto Sport“ tragen. Der zunächst auf fünf Jahre geschlossene Vertrag sieht vor, dass alle Teams des Klubs – von der Jugend über die Frauen bis hin zu den Bundesliga-Profis – mit Textilien des italienischen Sportartikelherstellers ausgestattet werden. Zur individuellen TSG-Kollektion gehören neben Trikots auch Trainings- und Ausgehbekleidung.
Auf internationaler Ebene arbeitet das in Trevignano (Provinz Treviso) ansässige Unternehmen mit diversen Spitzenklubs auf fünf Kontinenten zusammen und gehört seit Jahrzehnten zu den herausragenden Sportmarken weltweit. Lotto Sport stattete Stars wie Ruud Gullit, Martina Navratilova sowie Boris Becker aus und war darüber hinaus Ausrüster prestigeträchtiger Vereine wie Juventus Turin und dem AC Mailand.
„Lotto Sport ist ein Unternehmen, das seit seiner Gründung vor vierzig Jahren sowohl auf dem Schuh- als auch dem Bekleidungssektor weltweit hohe Maßstäbe gesetzt hat. Wir freuen uns über diese Partnerschaft, die wieder einmal demonstriert, dass wir neue Wege gehen und eigene Akzente setzen“, sagt Peter Rettig, Vorsitzender der TSG-Geschäftsführung. Lotto Sport stehe für Professionalität, Individualität und Kreativität.
Der neue Ausrüstervertrag bedeutet auch das Ende der Partnerschaft zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und dem fränkischen Sportartikelanbieter „Puma“. Für die seit dem Jahr 2008 bestehende „zuverlässige und vertrauensvolle Zusammenarbeit möchte ich dem Unternehmen aus Herzogenaurach noch einmal ausdrücklich danken“, sagt Rettig.
Für Andrea Tomat, Präsident von Lotto Sport Italia ist „diese Partnerschaft eine außergewöhnliche Chance, unsere aktuellen Produkte und deren einzigartiges Design einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren“. In der TSG 1899 Hoffenheim habe man einen idealen Partner gefunden, um das Profil von Lotto Sport im deutschen Markt zu schärfen. „Die Partnerschaft zwischen der TSG und Lotto Sport ist ideal, weil beide Organisationen Werte wie Innovation, Mut und Authentizität miteinander teilen.“
Quelle: TSG 1899 Hoffenheim
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