(zg) Auch in der neuen Spielzeit wird die Volkshochschule Sinsheim das Theater in Heidelberg mit einem eigenen Theaterabonnement, übrigens dem einzigen „fremden“ Abo des Theaters der Stadt Heidelberg, besuchen. Nach der Rückkehr in das neue alte Theater im Herzen der Altstadt ist die Nachfrage nach Theaterkarten ungebrochen hoch. Und die Stückauswahl lässt auf ein außergewöhnliches Theatererlebnis hoffen.
Den Auftakt bildet die Opera buffa „LE NOZZE DI FIGARO“ von Wolfgang Amadeus Mozart am Sonntag, 18. Oktober 2015, um 15 Uhr im großen Marguerre-Saal im sanierten und erweiterten Heidelberger Theater. Das Märchenspiel „HÄNSEL UND GRETEL“ von Engelbert Humperdinck findet am Sonntag, 15. November 2015, 15 Uhr, statt. Im weltberühmten Rokoko-Theater in Schwetzingen steht am Samstag, 23. Januar um 19.30 Uhr „DIDONE ABBANDONATA“, eine Oper von Leonardo Vinci/Georg Friedrich Händel, auf dem Programm. Die VHS-Abonnenten werden an diesem Tag also direkt zum Schwetzinger Schloss gebracht.
Auf Wunsch vieler Abonnenten wurde in dieser Spielzeit mit der Tragikomödie „DIE RATTEN“ von Gerhart Hauptmann erstmals auch ein klassisches Theaterstück mit in das VHS-Abonnement aufgenommen, das am Samstag, 5. März 2016, 19.30 Uhr, gezeigt wird.
Die Romantische Oper „DER FLIEGENDE HOLLÄNDER“ von Richard Wagner steht am Samstag, 14. Mai 2016, um 19.30 Uhr, auf dem Programm. Danach folgt am Samstag, 4. Juni 2016, 19.30 Uhr, die Oper „LA BOHÈME“ von Giacomo Puccini
Die Volkshochschule Sinsheim wird wieder Busse aus dem Einzugsbereich von Sinsheim und Bad Rappenau/Eppingen bei entsprechender Auslastung einsetzen. Aber auch für Selbstfahrer ist dieses Theater-Abo eine attraktive Möglichkeit für Theaterbesuche der Extraklasse. Ein ausführliches Infoblatt sowie weitere Auskünfte sind ab sofort in der VHS-Geschäftsstelle bzw. bei den örtlichen VHS-Leitern erhältlich.
Weitere Informationen sind aus dem VHS-Programmheft, dem Internet (www.vhs-sinsheim.de) bzw. der VHS-Geschäftsstelle (Telefon 07261/6577-0, Fax 6577-22, E-Mail: [email protected]) erhältlich.
Quelle: Siegbert Guschl